Ich nenne Dich „meine strahlende Herrin“, und ich weiss, warum. Wo auch immer ich mit Dir zusammen bin, ob in der Öffentlichkeit oder im persönlichen Miteinander, ich habe stets meine Sonne bei mir, meine Kraftquelle, meinen Fixstern. An Dir ist mein Firmament, meine Welt befestigt, und ich schäme mich nie, zu Dir aufzusehen und mich Dir unterlegen zu fühlen, denn es ist reine ehrliche Ergebung, die mich deshalb nach Deinem Willen fragen lässt. Ich bin Dir in der Kunst unterlegen, die Liebe über alles zu stellen und entsprechend zu leben, aber ich werde von Deinem Beispiel nicht erschlagen, sondern ermutigt und inspiriert, und ich gebe Deine Liebe zurück und ich gebe sie weiter.
Und im direkten Gespräch und Austausch knie ich ganz selbstverständlich vor Dir und feiere damit Deine Herrlichkeit. Und wenn Du dann auch noch SO vor mir stehst, mich in Deine Lustwelt führst, mich hin befielst und auf meinen Schultern und meiner Zunge reiten willst, dann kann mein Kreuz nichts anderes wollen, als Dich zu stützen, während mein Gesicht sich vor Dich und unter Dich schiebt… Und gerade noch sehe ich, wie sich Dein Kinn ein bisschen nach vorn schiebt und Deine Augen blitzen…
