
Deine lüsterne Macht ist auch fordernd… Du sprichst meine tiefsten Sehnsüchte an, legst sie frei, bejahst sie, aber Du gehst nicht einfach nur mit. Du zeigst mir, was es denn auch wirklich bedeutet, Lustdiener seiner Herrin zu sein und entsprechend unterworfen zu werden. Diese sklavenZunge schleckt nicht einfach eine wunderbare Muschi – sie wird trainiert, sie ist ein Medium, das alle Botschaften aufnimmt, die Du für mich hast – und sie ist dazu da, auch in der Erniedrigung willfährig ihren Dienst zu tun. Was eine sklavenzunge schmeckt, geht direkt ins Hirn. Und der Wille und Nachdruck, der meinen Sinnen mitgegeben wird, macht mir deutlich, wie sehr Du mich beim Wort nimmst. Diese meine Zunge gehört Dir, und dazu gehört, dass die Worte aus meinem Mund den Respekt in sich tragen, den Du verdienst, und ihre Sensorien immer auf Empfang ausgerichtet sind. Die sklavenZunge hat viele Aufgaben – und sie ist verletzlich. Du kannst mit ihr machen, was immer Du willst und sie die göttlichsten Dinge empfinden oder die Erniedrigung schmecken lassen – in welcher Form auch immer.
Ich habe keinen Anspruch auf die immer gütige Herrin, und es ist nur gut, dass ich auch immer mir bewusst mache, dass das, was ich verspreche, sehr wohl Erwartungen weckt. Eine sklavenZunge ist nicht dazu da, belangloses Zeug zu schwatzen. Sie stellt sich in allem in Deinen Dienst und gehorcht Deinen Bedürfnissen. Und wenn ihr das gelingt, ist sie ein Teil Deines Herrinnenhimmels auf Erden. Es wird dann immer auch zu meinem Segen sein.