
Immer wieder mal erinnerst Du mich an Erlebnisse mit Dominas und erzählst mir von besonderen Momenten, und wie Du sie erlebt hast. Und dabei berührt mich immer wieder die Erfahrung absoluter Natürlichkeit und Freude an der Teilung Deines sklaven, am gemeinsam zelebrierten Moment. Es hat tatsächlich in unserer nun schon so langjährigen Bindung keinen Moment gegeben, in dem Du nicht vollkommen selbstverständlich und natürlich um Deine Ansprüche gewusst hättest – und auch nicht daran gezweifelt, dass Du mein Segen bist und ich tatsächlich der Mann werden kann, der Dir als Dein persönlicher sklave Dein Leben lang dienen wird.
Immer wieder gab es Momente in meinem Leben, in welchen mir Freunde oder gute Bekannte versicherten, dass eine Bindung so, wie ich sie leben wollte, nicht würde funktionieren können. Doch es spielt keine Rolle, ob so genannt beste Freunde oder sonst Menschen, die es doch nur gut meinen, dir ein Scheitern voraussagen, weil sie die Demut und Dankbarkeit über das Vorhandene früher oder später geringer schätzen als das Fehlende, das doch sicher um die Ecke warten wird. Ich habe in meiner Herrin einen Menschen gefunden, der mit klarem Blick und ganz viel Eigenverantwortung all das Schöne sieht, was uns möglich ist – und weil wir genau diese Einstellung teilen, schenken wir uns unbeschreiblich viel Sicherheit und eine tiefe Freude, eine Grundzufriedenheit und Dankbarkeit für den Partner, die Herrin, den sklaven.
Und so werden wir uns jeden Tag neu die schönen Dinge zeigen, die wir sehen. Immer wieder neu.