Dieser Dienst für Dich ist ganz und gar kein Fetisch. Aber er ist für uns Beide sehr wichtig. Und ja: Er ist mir eine Auszeichnung. Und meine Markierung durch Dich hat die ganze Bedeutungsschwere, die einer Handlung innewohnen kann, mit der Du deutlich machst:
Du, sklave, bist mein Eigentum. Du gehörst mir, und bist mir für die intimsten Dienste untertan, ohne Scham, ohne Zögern, ohne irgend einen falschen Stolz überwinden zu müssen. Stattdessen dankst du mir für meine Güte und meinen Griff nach dir, für meine Herrschaft und die Gnade, deine Unterwerfung zu erfahren.

Mit Weisheit, und wohl auch schlicht mit Deinem Wissen um die Wirkung jeder Markierung hast Du mir mit Deiner Anordnung und ihrer Durchsetzung eine dauerhafte Kraftquelle geschenkt, denn jedes Mal durchströmt mich Deine Botschaft, bildlich oder real bis tief in meine Eingeweide: An dieses göttliche Geschöpf habe ich meine Selbstbestimmung abgetreten. Dieser Frau diene ich ohne Kompromisse. Und das Glück, das ich damit auslöse, ist mir selbst ein Segen.