Du kommst zu mir hoch, in meine Zelle unter dem Dach, die Du mir durchaus behaglich eingerichtet hast. Immerhin gibt es eine durchwegs weiche, gepolsterte Unterlage, so dass ich in meinen Ketten beim Kriechen mir die Knie so wenig aufschabe, wie wenn ich kniend meinen Dienst für Dich verrichte. Und Du kannst Dich in jeder Position ganz bequem niederlassen und hast aus all diesen Gründen keine Veranlassung, jemals früher von mir abzulassen, als es Deine vollständige Befriedigung verlangt.

Es gibt ein Oberlicht, das Du wahlweise offen lässt oder abdichtest, so dass das Restlicht Deinen Körper malt und Dein sklave ehrfürchtig sehnsüchtig auf den erhabenen, göttlich gnädigen Moment wartet, indem diese wunderbare Frau für ihn erreichbar wird und sich unmittelbar all seiner Sinne bemächtigt und ihn für ihre Lust in seine ausdauernden Dienste treibt.
Und vielleicht begegnen Ihr auf einem Eurer Spaziergänge einer zeitlos schönen Frau mit einem stillen, sinnlichen Lächeln, und dann könnt Ihr Euch fragen, ob – womöglich – genau diese Frau so eine Lustlaube zuhause hat…