
Das Spiel von Macht und Ohnmacht, von Herrschaft und Auslieferung, von Aktion und Reaktion – es macht ganz viel mit uns, und während ich Dein selbstsicheres Lächeln aufsauge, weiss ich, dass Dir Deinerseits mein Gesichtsausdruck gefällt:
Wir leben frei, wenn wir uns in unserer Haut und mit unserem Wesen wohl fühlen, wenn wir es leben können und hierfür den Partner haben, mit dem es möglich ist, sich selbst nachzuspüren. Und dabei ist die Liebe und Achtung der und des Anderen das Licht, das dem Spiegelbild Freundlichkeit schenkt: Was wir in uns sehen, darf uns gefallen, ist Ausdruck unserer Sinnlichkeit, unseres Empfindungsvermögens und festigt sich im Erleben der Lust.
Und das Feld ist so gross, der Horizont so weit, die Erlebnisintensität so enorm – und all das schenkst Du mir mit Deiner aktiven Führung, die mich immer wieder aufnimmt und leitet und mir einen nächsten Schritt ermöglicht, immer getragen in der Glaubwürdigkeit einer Herrin, die in ihrem sklaven tatsächlich ihr Eigentum erkennt.
Du bist nicht o.k. um einen früheren Psychologieklassiker der Kunst der Selbstakzeptanz zu zitieren. Du hast und bist klasse. Und Du weisst es und fühlst es auch und ich meine es ernst und Du siehst es, wie Deinen wachen Augen eh nichts entgeht.