Submission – ohne Wenn und Aber

Wie sehr wünsche ich mir die Sensationen, die für mich darin bestehen, mit Haut und Haar im Gespür meiner Submission aufzugehen! Unmissverständliche Situationen, geschaffen von meiner Herrin, in die ich mich eingelassen habe ohne Zwang, um nun keine Chance mehr zu haben, die Situation von mir aus aufzulösen – und meine Herrin über mir, die mir vorlebt, mit welcher Überzeugung sie ihre Herrschaft auslebt – und dass meine Erniedrigung keine Handlung ist, die sie leichthin vollzieht – sondern mit der Überzeugung meiner Herrscherin, welche ihr Eigentum benutzt und nach ihrem Willen formt.

credit: Illustration vom diener der SHI – courtesy of The English Mansion

Und jedes solches Erleben setzt sich in mir fest, vertieft sich und nährt das Grundvertrauen, denn niemals fühle ich mich aus meinem Ich herausgerissen, sondern ich werde in meine Mitte, in meine eigene Tiefe geführt. Es gibt keinen einzigen Tag, an dem ich abends meine Augen geschlossen habe mit dem Gefühl, verkannt zu werden oder gar gebrochen. Dir ist all das eine Freude, ein Erkennen, eine natürliche Verkörperung unserer Wesen, und in der Verbindung, die sich dabei zwischen uns herstellt, liegt eine grosse Kraft. Und die bleibt. Wie das Quellwasser für einen klaren Bergsee bist Du mir in Deinen Ansprachen und Deinen Handlungen mein Lebenselixier.

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