
Wenn Du mich so anstrahlst, dann umarmst Du mich. Das Leuchten in Deinen Augen erzählt von Deiner Vorfreude und Erwartung – die Du selbst geweckt und geschürt hast, indem Du mich in die Situation geführt hast… freilich habe ich alles dafür getan, Dir mit meinem Eifer und meiner Freude diese Deine Erwartung noch dringlicher zu machen. Ich wünsche mir Dich ungeduldig, damit Du mich gleich berührst, und ich wünsche mir gleichzeitig, dass Du auskostest, die Zeit dehnst, denn in nichts bin ich so unersättlich wie in der Frage, wie leicht es denn doch bitte fallen möge, die Zeit anzuhalten, den Moment auszukosten, die Gelegenheit zu feiern…
So auf mich zurückgeworfen zu sein, nein, zu mir geführt zu werden, und dabei mit jeder Nervenfaser spüren zu dürfen, wie lieb und bejahend ich gesehen werde, das ist der Segen meines Schöpfers, den Du mir mit Deiner Führung gibst.
Deine Präsenz geht in die Tiefe, ich nehme nichts anderes war als Deine Gegenwart, und die Lebenskraft, die in Deiner Weiblichkeit liegt, die uns feiert, die geniesst, die gestaltet, führt und entdeckt und mir immer Neues zeigen will. Du erklärst mir nicht das Leben – Du lebst es mit mir. Ohne Wenn und Aber. Jeder Moment kann magisch sein.