
Lust ist lüstern. Ist animalisch. Und Du liebst es, mich mit Deiner Zunge zu bestreichen, wie eine Löwin, die Ihr Beutefleisch ableckt… Und da sind all die speziellen Spielzeuge, die sich vor Dir ausbreiten und die nach Deinem Willen zum Einsatz gelangen – oder auch nicht. Dein Wille geschehe, Deine Lust geifere, tropfe, poche… und reisse mich mit…
Ich habe gerade heute wieder ein Gespräch mitbekommen, in welchem deutlich herauszuhören war, wie es Männer drängt, zu zeigen, dass sie Dinge bestimmen können, „die Sache“ im Griff haben. Es ist herrlich, in mir als Mann meine Fähigkeit, mich unterzuordnen, unterworfen zu werden, so direkt und lebendig ausleben zu dürfen. Oh, ich bin genug Mann, ich bin mehr Mann als je zuvor, hab noch nie einer Frau so viel bedeutet – wie könnte ich da etwas anderes wollen, als ihre Sprache zu verstehen, ihre Lust zu erfahren und mit ein Grund für sie zu sein?
Ich habe eine tolle Herrin. Du bist wunderbar, und Deine Wollust kommt über mich wie das Verlangen der Aphrodite. Deine Geilheit ist heilig und verlangt nach einem Lustsklaven. Und er ist da. Immer da. Weil Du ihm Deinen Atem einhauchst, Tag für Tag.