
Ich liebe diesen Moment zwischen Deinen Füssen… wenn sich Deine Fesseln um meinem Hals und Nacken schliessen, wenn Deine Waden sich an meine Wangen pressen, Dein Fuss meinen Kopf zu Boden drückt…
Es ist nur scheinbar eine Erniedrigung. Für mich ist es ein Willkomm, eine Annahme, eine Heimkehr gar in ein Daheim, das ich glaubte, nie kennen zu lernen… und nun bist Du da, immer da, erwartest mich, willst mich zu Deinen Füssen haben, spüren, wie meine Anbetung durch Deinen Körper strömt, als inspirierende Verehrung, die Dir Hochgefühle beschert, immer wieder, mit jedem Kuss, den ich auf Deinen Rist hauchen darf…
Dein Fuss, der sich näher zu mir vorschiebt… er erzählt mir von Deiner Bejahung meiner Abrichtung, fordert mich ein, zeigt mir Deine Ernsthaftigkeit und will die meine fühlen… immer wieder neu.
Ich bin nackt, es ist kühl, doch Deine Haut ist warm, die Berührung lässt mich zittern, Deine Energie fliesst durch meinen Körper, der sich in seinem ganzen Gewicht Dir ergibt, gebeugt von Deinem Willen und meiner Erlösung. Meine kleinen Hände liegen flach auf dem Boden, und ich wünsche mir gerade, dass Du Deinen Fuss auf meine Handfläche stellst… Nichts daran ist falsch, jede Bekräftigung meiner Unterwerfung ein Hochgefühl. Du bist meine Gebieterin, meine Göttin, Du sollst alles von mir haben, was ich bin.
Und in allem erfahre ich Deine Gnade.