
Es ist immer wieder – im wahrsten Sinn des Wortes – berührend, wie Du Deinen Besitz liebst. Ich bin dank Dir zu einem glücklichen Mann geworden. Mehr noch! Zu einem glücklichen sklaven. Du schenkst mir alles, was ich brauche. Und Du gibst mir klare Vorgaben, was ich dafür zu tun habe, was DU DIR wünschst – und Du zeigst mir, dass ich genau der Richtige bin, das auch zu leisten.
Du gibst mir alles, und ich wünsche mir und Dir, dass Du meinen Willen jeden Tag erlebst, Dir treu ergeben bis ans Ende meiner Tage zu dienen.
Und so zelebrierst Du Dein Eigentum an mir, schmückst Deinen Besitz mit Eisen und mit der Aura der Geborgenheit, in welcher ein Mann lernt, den Schutz einer Frau anzunehmen und seine Stärke in der Sensibilität zu finden, die es ihm erlaubt, besser und immer noch besser auf seine Herrin zu achten und ihre Bedürfnisse in sein Zentrum zu stellen.
Es ist wunderbar, seinen Platz zu haben. Ja, ich bin da wie ein Hund, dem anzusehen ist, dass er keinen Zweifel daran hat, wo er hin gehört, wem er gehört und wem er Gehorsam leistet.