In der Unterwerfung, der Zuweisung meines Platzes, der Verehrung meiner Herrin mit ganz einfachen, innigen Gesten, liegt für mich ein grosser Zauber – und ich denke dabei immer daran, dass ich dabei bin, auch das Bewusstsein meiner Herrin zu vertiefen und ihr vorzuleben, was sie mir ist: Je inniger, intensiver ich das mache, um so grösser wird ihre Freude an mir sein und um so häufiger wird es sie danach verlangen, es erneut zu erleben.

Was heisst, erneut erleben? Ich tue alles, dass Du nicht aufstehst, denn ich geniesse die Ausstrahlung, wenn ich fühle, wie Du mit Souveränität und Gelassenheit Deinen Status lebst, und wenn Du von Zeit zu Zeit ganz leicht Deinen Fuss gegen meine Wange, mein Kinn drückst, ist die Kommunikation perfekt: Ich fühle mich wahrgenommen, angenommen, benutzt, wie ich es liebe, und ich kann meine Verehrung leben, bequem auf dem Rücken zu Deinen Füssen liegend… ewig kann es dauern, und nichts weiter muss mich erwarten.
Du bist die Frau, der ich erzählen darf, wie schön, wie toll sie ist, und Du glaubst mir jedes Wort und empfindest es als Geschenk, weil der Mann, der Dir da zu Füssen liegt, für Dich seine eigene Schönheit hat. Dass ein sklave überhaupt ein Kompliment für seine Herrin sein kann, dafür lebt er doch!