Ein Teil sein von…

Enge Paare sind von aussen manchmal nicht ohne einander vorstellbar. Und im Idealfall geht es dem Paar auch so: Es will nicht ohne den Partner leben. Dass es im Notfall und überhaupt doch möglich sein soll, ist klar, aber die aktuelle, funktionierende Lebensgrundlage ist für den sklaven eine linear fokussierte, die Herrin absolut ins Zentrum setzende Ausrichtung. Und Teil sein dürfen von ihrem Leben ist die Erfüllung einer Sehnsucht, ein wahr werdender Traum.

credit: Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of femdom on kink.com

Wir schreiben und erzählen und reflektieren hier, weil wir ja wissen, dass wir mit unseren Gedanken, Gefühlen und unserer Ausrichtung nicht allein sind – ganz abgesehen davon, dass jede Partnerschaft eine Wertegemeinschaft ist, in welcher man auf einander achtet und Liebe und Respekt pflegt. So hoffe ich, können noch viel mehr Menschen hier etwas mitnehmen, auch wenn sie nicht wirklich eine Femdom-Beziehung führen. Aber es gibt eben auch jene, denen wir aus der Seele sprechen, und das finden wir sehr schön. Und wenn sich die Gelegenheit ergibt, direkt zu fühlen oder zu erfahren, dass wir tatsächlich ein Teil der Gesellschaft sind, dass wir Geschwister haben, Gleichgesinnte, wenn wir direkt Gedanken und Erlebnisse teilen können, dann bedeutet das Inspiration und Bestätigung. Und es weckt die Dankbarkeit und die Freude, weil wir ALLEN wünschen, dass sie auf die ihnen entsprechende Weise erfüllt zusammen leben können.

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