
Ich gehöre Dir. Du nimmst Dir mich wann immer Du willst, wie und wann und wo Du willst. Du geniesst mich, bist mit mir allein. Und ich gehorche Dir wie ein Hund seinem Frauchen – das ihn erzogen hat, ihn herzt, lehrt, füttert – und ich will Dich beschützen, Dir gut tun, und ich möchte Deine Seele und Deinen Körper lächeln fühlen.
Du geniesst, bindest mich, richtest mich für Dich her, und dabei denkst Du an die Zeiten, als Du mich noch nicht hattest. Und daran, dass jede Frau haben sollte, was Du hast. Aber nicht mich. Der ist vergeben. Ich bin ganz weich in Deinen Händen, ganz gefügig zwischen Deinen Schenkeln, und wenn Du Deinen Arm um mich legst und Deine Hand auf meinen Kopf legst, dann atme ich tief ein und aus.
Ich werde ewig nach Deinen Zärtlichkeiten buhlen, mich vor Verlangen für Dein Dasein verzehren, und wenn Du dann da bist, sollst Du meine Dankbarkeit und Freude erleben können, immer und immer wieder.
Schön bist Du, in Deiner wunderbaren Gelassenheit, in Deinem Bewusstsein, die Herrin eines sklaven zu sein, wahrhaftig und unumkehrbar.