Die Vereinigung von Frau und Mann IST eine Sensation, ein sensorisches Super-Erlebnis, und bei dieser spontanen Wortbildung lächle ich. Aber wie ich sie als sklave erleben darf, macht sie noch viel spezieller, erfüllt und bewusst in der Gnade meiner Herrin vollzogen – von ihr begehrt und verlangt.
Als Du mich das erste Mal bestiegen hast, hat sich in mir ein ganzer Wust von Knoten aufgelöst.
So also ist das, kann das sein, wenn alles zu einander findet, was zusammengehört… Und daran hast Du von Anfang an keinen Zweifel gelassen. Und die Situation genossen, Deine Führung, Deinen Genuss, Deine Botschaft, denn Du hast bestimmt genau gesehen, und gefühlt, was Du bei mir ausgelöst hast.

Wenn Deine Schenkel mich genau so fest umklammern wie Deine Gurte, wenn ich Deine Hitze fühle, während ich selbst keinen klaren Gedanken mehr fassen kann… dann glühen wir Beide – und wir fühlen das Feuer in uns, das wohl schon immer brannte, aber nun bekommt es Sauerstoff und Nahrung, wird Liebe zu Lust und Verlangen zu Geilheit, die Triebe erfüllen ihren Sinn und treiben uns in einander… und wenn Du mich besiegt hast, will ich rein gar nichts anderes sein als Dein Triumph, Deine Beute, Dein Besitz.
Du bist meine Urgewalt, durch Dich atme ich, mit Dir lebe ich. Es war leicht, mich zu fangen, sagst Du – aber damit hast Du ja einfach eine Reise begonnen, auf der ich Dir noch so viel zu geben wünsche, weil ich dieses erlöste, selige Lächeln in Deinem Gesicht wieder sehen will, immer wieder.