
Während Du mich zu Dir ziehst, spüren wir beide den prickelnden Gegensatz von Wange an Schenkel und kühler Kette auf warmer Haut… Warme Haut? Meine Wangen glühen, und ich bin sicher, dass Du meinen Pulsschlag in Dir fühlst, obwohl ich erst eingeladen bin, an Deiner Pforte zu wachen.
Du schaust herunter, und ich weiss, wie viel Dir nur schon dieses Erleben bedeutet. Da ist er, Dein sklave, der Mann, der sich danach verzehrt, Dir gut zu tun, Dich ganz zu sehen und vor allem ganzheitlich zu fühlen, zu kennen, zu küssen. Oh ja, küssen! Wenn sich meine Lippen zwischen Deine Schenkel senken dürfen, wenn diese sich um meinen Kopf schliessen, während Deine kleine Faust erst recht die Kette noch enger fasst und fest umschliesst…
Es ist ein Hochgefühl, so erwartet zu werden, willkommen und sicher zu sein, die Gunst meiner Göttin erlangen zu können, weil meine Freude an ihr allein schon eine Wohltat für sie ist. So gehören wir zusammen und sind verbunden und laben uns am Hunger der andern, und in allem und jederzeit lerne ich besser und besser, wie willfährig mein Verhalten als sklave sich zu äussern hat, wie ich die strahlende Grösse meiner göttlichen Frau verstärken kann. Nichts ist selbstverständlich, und jeder Moment bei Dir blendet alles aus, was mich gerade noch beschäftigt hat. Nichts interessiert mehr länger, wenn Du zugegen bist, zu mir kommst, mich rufst, Dich mit mir beschäftigst oder verwöhnt werden willst.
Du bist die Halterin Deines sklavenHundes, und an Deiner Kette gelange ich zu Nahrung und erfülle ich meine Bestimmung.