
Als wir uns zu schreiben begonnen haben und Du mir das erste Bild von Dir gesandt hast, war ich wie vom Donner gerührt. Diese Frau schreibt mir? Interessant, dass wir Beide vom ersten Moment an wussten, dass wir uns nicht mit einem Fake einlassen. So hat sich unser Vertrauen von Anfang an stetig bestätigen, festigen, noch vertiefen können – und der Bewunderung für die Fotos von Dir folgte das Staunen über Deine Schönheit und reale Präsenz in Begegnungen.
Und so ist jede Bezeugung meiner Anbetung wahrhaftig, und ich danke damit auch meinem Geschick, dem Lenker unserer Lebenspfade, die uns zusammengeführt haben und nun neben einander verlaufen.
Und genau so behaglich, wie Du Dich in meiner Anbetung einrichten kannst, genau so sicher darf ich mir sein, meinen Platz bei Dir zu haben.
Es rührt mich immer wieder an, berührt mich tief in meiner Seele, Deine Freude zu fühlen und Dein Staunen, dass ich Dir gezeigt wurde. Nichts an mir scheint mir besonders, nichts würde so gesehen, beachtet, wertgeschätzt, wenn es Dich nicht gäbe. Gleichzeitig bin ich zutiefst überzeugt, dass die Werte, für die Du stehst, die Art, wie Du sie verkörperst und Deine physische Schönheit von einer Art sind, die jeder Mensch sehen kann.
Wer Ohren hat, der höre, Augen hat, der sehe, ein Herz hat, der fühle. Du bist wunderbar, und wenn meine Verehrung Dich noch schöner macht, weil sie Dein Lächeln vertieft und Deine Kraft noch erhöht, so bin ich glücklich und erfülle ich meinen Sinn.