
Die Seile sind gelöst, unsere Körper entspannen sich, Deine Hand fährt weich und sanft über meine Stirn und durch mein Haar. Langsam trocknet der Schweiss auf unserer Haut. Du sagst, dass ich für den Rest des Tages den Peniskäfig, den ich tragen will, wählen darf. Und ja, dass ich eingeschlossen bleibe.
Du wirst nun Massage brauchen, Entspannung auf der Liege im Wintergarten, Kühlung durch den feinen Luftzug, der Deine Poren trocknet, nachdem meine Zunge sie bestrichen hat. Doch erst wechselst Du feierlich den Schwanzkäfig, fasst dabei nach Deinem Schwanz, hältst ihn ruhig in Deiner Hand, bis er zu wachsen beginnt, dann lässt Du los, montierst genau jetzt das neue Gefängnis, prüfst seinen Sitz und geniesst die Schwere, mit welcher es mein Gehänge nach unten zieht während ich noch immer das Gefühl Deiner Hand an Deinem Schwanz in mir aufsauge. Immer wieder unfassbar schön für Dich, wie Du mich dominieren, als sklave domestizieren kannst.
Ich räume auf, wickle die Seile auf. Du darfst drei Seile mitnehmen in den Wintergarten. Mir fällt sicher was ein, was ich damit mit dir machen kann. Und Du lächelst und verlässt den Raum und meine Hände fliegen beim Aufwickeln und Aufhängen, während die Ketten an der Wand leise klirren…
Ich serviere kalten Tee, darf selbst davon kosten, und auf meiner Zunge mischt sich sein Geschmack mit dem Schweiss Deiner Haut.