Ich ruhe bei Dir, knie bei Dir, schaue zu Dir auf. Ich frage nach Dir, frage, was Du brauchst, wie es Dir geht, was Du Dir wünschst. Ich sehe Dein Lächeln, sehe Dein Vertrauen. Du weisst, dass ich will, was ich sage, dass meine Verehrung aufrichtig ist und meinen Worten Taten folgen sollen. Immer. Wieder.

Du erlebst mich. Fühlst mich. Lässt Dich ein. Du formst und erziehst. Und Du geniesst, was Du entdeckst und frei legst und dabei gestaltest.
Es soll eine freie Welt für Dich sein, in welcher Du Dich entsprechend bewegen kannst, ausprobieren, studieren, erproben, prägen, konditionieren, erziehen, umarmen, fesseln, besitzen, benutzen. Niemand schränkt Dich ein. Niemand macht Vorschriften. Es gibt nur Deine eigenen Leitlinien, die mir mehr als gerecht werden. Seit vielen Jahren und bis ans Ende meiner Tage.
Du kennst keinen Verdruss, kein Verzagen, kein Klagen. Ich habe Zweifel, Hader, Zögern, Jammern abgelegt. In Deinen Händen schwindet jede Verkrampfung, unter Deinen Augen wird alles Licht, mit Dir ist der Blick nach vorn offen und positiv. Und die Gegenwart so schön, dass ich sie immer leben will. Als Dein sklave. Ganz schlicht.