Deine Wärme führt mich in die Hitze Deines Verlangens. Ich bin mit Dir verbunden, kann und will mich nicht lösen, und Du übst jedesmal neu die Fertigkeit, mich zu fordern, mir so viel Luft zu geben, dass meine Hilflosigkeit gerade noch labend für Dich ist – und Du in Dir spürst, dass ich mit jedem Zungenschlag darum bettle, dass Du mich leben lässt, aber bitte, bitte, genau da, ganz nah bei und in Dir. Und während ich um Luft ringe, badest Du in Deiner Lusterfüllung, schwimmst Du auf den Wellen auf und nieder schappenden Verlangens… während Dein sklave unter Dir von Dir im immer gleichen Modus gehalten wird:

Arbeitend, leckend, schluckend, küssend, mit allen Sinnen zwischen Deinen Arschbacken gefangen, bemühe ich mich um den immer gleichen Zungenschlag, denn ich begreife, dass Du mich wie eine Maschine benutzen willst, von der Du die Intensität aufnimmst, die Du mit Deiner Position steuerst. Dabei empfange ich meine Wirkung direkt, mit dem Zittern Deiner Schenkel, Deinem Feuchtigkeitsfluss und Deinem Geschmack. Deine Lust ist für mich überall, bedeckt mich, flutet mich, und ich nehme flink jede Gelegenheit zum Atemholen wahr, um genau dann Dich einzuatmen… Du setzt mit jedem Hock den Prozess fort, mit dem ich jeden Lustmoment, an den ich mich erinnern kann, mit Dir in Verbindung erlebe… Du steuerst mich, dominierst mich mit Deinem Verlangen und Deiner Lust, und nie fühlen wir uns erfüllter als Herrin und sklave als in diesen gedehnten Stunden, in denen es nur um Deine Erfüllung geht, um meinen Dank für meine Aufnahme, Annahme, Schulung, Verwendung. Die bildest mich nicht nur aus – Du bildest mich für DICH aus und geniesst die Früchte Deiner Arbeit unmittelbar, direkt, und bist auch darin immer noch geschickter.