Dir ist jede Hergabe von Selbstkontrolle fremd. Sie wäre kaum zu leisten für Dich. Und so weisst Du erst recht, welches Vertrauen darin liegt, wenn Dein sklave genau dazu bereit ist. Denn umgekehrt liebst Du es, über mich die Kontrolle zu haben, Deine Macht bestätigt zu bekommen und zu fühlen, dass ich genau dies will: Dir mein Vertrauen zeigen, mich ergeben, mich auf Dich einlassen, Dich zur Führerin und Leiterin meiner Gefühle zu machen, Dir alles zu offenbaren, was in mir liegt, Dich herrschen und bestimmen lassen…

Es drängt Dich zu mir, und genau dies ist wiederum ein so starkes Gefühl für mich, eine solche Zuwendung, wie ich sie „nur“ in einer Umarmung nicht fühlen würde, denn das ist mehr, ist Dein Beutezug, Deine Adoption eines Menschleins in Deine Lebenswelt. Ich verheisse Dir ewige Hingabe, Anbetung, Unterwerfung, Treue und Hörigkeit, und ein Leben, in dem ich jeden Tag nach Dir frage und Du immer wieder bestätigt bekommst, dass Du begehrt wirst und ein Mann darum bettelt, Dich verehren, anbeten zu dürfen. Du badest darin, und dass Du mir das zeigst, ist Deine ganz besondere Gnade und Liebe, mit welcher Du auch im grössten Triumph Deiner augenscheinlichen Herrschaft auch Dankbarkeit für dieses Hochgefühl empfindest. Und nun willst Du entdecken, was Du auslösen kannst in mir, indem Du Deine Macht lebst, meinen Körper erkundest, meine Öffnungen, meine Männlichkeit. Du wirst nur schon an meinem Speichelfluss erkennen, wie sehr Du mich in Deinen Bann ziehst… Du regelst meine Atmung, beeinflusst meine Konzentration, richtest meinen Fokus aus auf Dich. Ich kann gar nicht anders und will es erst recht nicht, denn die Göttin, die ich verehre, nimmt mich gerade ein, zwingt mich unter ihren Willen und befriedigt ihre Lust an und mit mir.