
Ich unterwerfe mich Dir – also… ich habe das gemacht, vor langer Zeit, grundsätzlich und mit Überzeugung, weil Du mich umgehauen hast, abgeholt, angesprochen, mein Sehnen gesehen hast, davon gelesen hast in meinen Worten, diese Worte in meinen Augen überprüft hast und gefühlt, was das auch mit Dir selber macht. Und Du hast zugegriffen, hast ja gesagt, und mich beim Wort genommen. Und seither gibt es darüber kein Zweifeln mehr, gibt es einen Weg und einen Willen und ein Verlangen der Herrin, die von ihrem sklaven Umsetzung erwartet, und Folgsamkeit. Die Hörigkeit ist kein sexuelles Loderfeuer, das aufkommt und wieder erlischt, sie glimmt, erfasst nicht nur den Körper sondern auch den Geist und lässt mich immer fragen, was Du brauchst, erwartest, verlangst, ja, was Du wünschst… und ich bin selbst dann glücklich, wenn ich mich zittern fühle, weil ich erfahre, wie selbstverständlich mich meine Herrin auf die Knie zwingt, zu Boden wirft, einfach durch ihre Ausstrahlung und die Überzeugung, mich genau so zu wollen, als ihr Werkzeug, ihren Gefolgssklaven, der Lernwille zeigt und Lernerfolge demonstriert, so dass sie immer selbstverständlicher prüfen kann, ob sie wirklich einen sklavenHund sich anerzogen, gezüchtet hat.
Es gibt für Dein Verlangen kein Halten, Herrin, nichts gibt es, was ich Dir nicht sein möchte, wenn ich Dich nur erfreue, und die leisen Schauer, die über meinen Rücken fahren, bestärken mich in meiner Haltung, die Dich erkennen lässt, wie stolz ich Dein Halsband trage.