Die Unterwerfung will immer neu erlebt werden

credit: Bondage Liberation – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in english further down

Mit der Einlassung auf mein submissives Wesen haben sich meine Gedanken und Phantasien erst einmal um stringente Bondage Sessions gedreht – und natürlich war der Wunsch, Mösen lecken zu müssen, von Anfang an, geprägt durch früheste Erfahrungen, ausgeprägt (heute ist es der Wunsch, es zu DÜRFEN, und gar nicht mehr damit aufzuhören… seufz…). Und ich habe auch immer verstanden, dass ich mich öffnen muss für meine Herrin, dass sie das Recht hat, alles von mir zu wissen, auch wenn ich das viel zu lange – ohne eine wirklich persönliche, private sklavenschaft – nur auf sexuelle Begegnungen bezogen habe. Immerhin haben die Vorgespräche bei Dominas dazu geführt, dass ich auch gelernt habe, über meine sexuellen Neigungen und Wünsche, Phantasien und Sehnsüchte zu sprechen – und ich habe mich in den Begegnungen so eingelassen, dass ich selbst spüren konnte. Glücklicherweise bin ich nie so verletzt worden, dass ich Schaden davon getragen hätte. Die Erfahrungen hatten eigentlich immer eine positive Folge. Mein Vertrauen und meine Öffnung schenkte mir Rücklauf, Berührungen in der Tiefe – und so war ich auch sehr bald damit konfrontiert, mich auch körperlich zu öffnen… Hätte ich nicht von je her auch eine so lebendige, bejahende Affinität für Schwänze gefühlt, so wäre mir das vielleicht schwerer gefallen – so aber steckte der Schwanz schon lange im Kopf, bevor ich ihn zum ersten Mal im Arsch fühlte – es ist ja auch eine mächtige Botschaft…

Nun habe ich eine Frau und Herrin, die nicht nur über meinen Schwanz gebietet, sondern mich auch in alle Löcher fickt – und ich erlebe auf jede erdenkliche Weise, wie es ist, genommen zu werden – und dabei vollkommen ausgeliefert zu sein. Alles dient der einen alles überstrahlenden Botschaft: Alle Macht meiner Herrin, und meine bedingungslose Unterwerfung zu ihrer Freude und für ihren Durchgriff auf meine Persönlichkeit. Und schiere sexuelle Lust an dieser Zelebration ist mit eingeschlossen!


The submission – to be experienced always in a new way

With the admission of my submissive nature, my thoughts and fantasies have first turned around stringent bondage sessions – and of course, the desire to have to lick pussies was pronounced from the beginning, shaped by my earliest experiences (today it’s the desire to MAKE it, and not to stop at all… sigh…). And I’ve also always understood that I have to open up to my mistress, that she has the right to know everything about me, even if for far too long – without a truly personal, private slavery – I related it only to sexual encounters.

After all, the preliminary conversations with Dominas led me to also learn to talk about my sexual inclinations and desires, fantasies and longings – and I got involved in the encounters in a way that I could feel myself. Fortunately, I have never been hurt in a way that would have caused me harm. The experiences always had positive consequences. My trust and opening gave me to return, touches in the depth – and so I was also very soon confronted with opening myself physically… If I had not always felt such a lively, affirmative affinity for cocks, it might have been more difficult for me – but so the cock was already in my head long before I felt it in my ass for the first time – it is also a powerful message…

Now I have a wife and mistress who not only commands my cock, but also fucks me in all holes – and I experience in every conceivable way how it is to be taken – and to be completely at the mercy of it. Everything is for the one all over message: All power to my mistress, and my unconditional submission for her pleasure and her penetration of my personality. And sheer sexual pleasure in this celebration is included!

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