Unsere Femdom-Beziehung kennt ganz viel Harmonie, und wir pflegen sie auch. Gerade deswegen haben die Situationen, in denen Du mich forderst, diese tiefe Wirkung auf mich, auf uns.

Es ist ja nicht selten so, das kennen wir wohl alle, dass man eine Phantasie ausschmückt, ihr nachhängt, sie dann vielleicht auch umsetzt, umsetzen darf, weil man den richtigen Partner dafür hat, um dann festzustellen, dass das eigene Vermögen deutlich hinter den ausgemalten Vorstellungen zurück bleibt. Wir haben das auch erlebt, aber ich habe diese Augenblicke nicht negativ abgespeichert, im Gegenteil. Denn Du hast souverän reagiert, hast erst mal natürlich bemerkt, dass ich an Grenzen stosse und das Spiel, die Begegnung angehalten. Doch bevor Du die Situation aufgelöst hast, hast Du mir einfach Zeit gegeben, hast Tempo rausgenommen, die Intensität gedrosselt, mich ganz aufmerksam begleitet und nicht einfach abgebrochen, weil Du genau weisst, dass ich mich dafür schämen würde, frustiert, Dir nicht so zu dienen, wie wir uns das ausgedacht haben.

Diese Akte, in denen Du mich in einer Hilflosigkeit, in einer Auslieferung gehalten hast, ich mich beruhigen konnte und doch erlebte, dass Du nicht einfach auf das Erleben verzichtet hast, sondern erst mal Anpassungen vornahmst, in denen ich mich sammeln und in der Unterwerfung bleiben konnte. Und Deine Augen – oder Deine Hände, die mich dann ansprachen – ich vergesse nie die Botschaften und die sorgsame Überlegenheit, unter die ich mich begeben konnte. Ich halte was nicht aus? Du siehst es, Du hältst es an, nimmst Druck heraus, aber Du gibst mir auch die Chance, doch vorwärts zu kommen, so langsam, wie ich es brauche… aber doch…

Damit hast Du mir mehrmals gezeigt, wie sehr Du willst, was wir entwickeln, wie konkret Du führst und nehmen willst, was immer ich wirklich geben kann. Und DU bestimmst, ob es genug ist, zuviel wird für mich, aber Du bist nach keiner Seite leichtfertig, und auf Eines kann ich immer zählen: Du siehst mein Wollen, und meine gefühlte Hingabe macht jede Abschwächung im szenischen Erleben hinnehmbar. Auch für mich. Du machst das wunderbar, und ich folge Deinem Pfad aus tiefstem Herzen.

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How you know how to deal with boundaries

Our femdom relationship knows quite a lot of harmony, and we also maintain it. That’s why the situations in which you challenge me deeply affect me, us.

It is not uncommon, we probably all know it, that one embellishes a fantasy, pursues it, then perhaps also implements it, is allowed to do so, because one has the right partner for it, only to realize that one’s own ability falls short of the painted ideas. We have also experienced this, but I have not memorized these moments negatively, on the contrary. Because you reacted sovereignly, you first noticed of course that I was reaching my limits and stopped the game, the encounter. But before you dissolved the situation, you simply gave me time, took out speed, throttled the intensity, accompanied me very attentively and did not simply break off, because you know exactly that I would be ashamed and frustrated, not to serve you as we have thought out.

In those acts in which You held me in Helplessness, in Surrender, I was able to calm down and yet experience that You did not simply renounce the experience, but first made adjustments in which I could collect myself and remain in submission. And your eyes – or your hands, which then addressed me – I never forget the messages and the careful superiority, under which I could place myself. What I can’t stand in? You see it, you stop it, take out pressureö, but you also give me the chance to move forward after all, as slowly as I need…. but still…

With this, you have shown me several times how much you want what we develop, and how concretely you lead and want to take whatever I can give. And YOU decide if it is enough, too much for me, but You are not frivolous to any side, and one thing I can always count on: You see my wanting, and my felt devotion makes any weakening in the scenic experience acceptable. Also for me. You do this wonderfully, and I follow your path from the bottom of my heart.