Einstimmung mit vollem Körpereinsatz

credit: Divine Bitches – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in english further down

Wann immer ich Dir als Lustsklave zu dienen habe, ist das Eingangsspiel als Einstimmung von besonderer Bedeutung. Du lässt mich eintauchen in die Erfahrung, dass auch Deine physische Macht über mich uneingeschränkt ist. Und das kannst Du zelebrieren. Dehnen. Auskosten. Und dabei achtest Du darauf, dass ich ganz viele Reize bekomme, die mir alle sagen: Wehren zwecklos, Aufbegehren sinnlos, sperren freudlos. Und umgekehrt (weshalb Du auch immer wieder willst, dass ich Dich ansehe): Du erkennst in meinen Augen das Leuchten, ein flackerndes, brennendes Licht, das scheinbar schon immer da war und das Du angezündet hast in mir. Darum siehst Du und fühlst Du, wie Dein sklave staunend bejaht, gefordert sich motiviert, ergeben sich fügt.

Du hockst schwer auf mir, der Druck auf meine Brust nimmt weiter zu, Dein Schritt schmiegt sich warm in meinen Schoss, Deine Pumps drücken sich in meine Oberschenkel, meine Arme können nichts schützen und meine Lippen keine Worte formen. Ich keuche, ich atme schwer, doch ich will nicht, dass Du aufhörst, denn ich bewerbe mich laufend um Deinen nächsten Schritt, und ich hoffe, ich weiss, Du wirst ihn machen, denn ich spüre auch Deine Feuchtigkeit auf meinen Lenden…

Dann, endlich, nimmst Du Deine Halskette ab und zauberst einen, DEN Schlüssel hervor… und Deine Augen schauen mich über geröteten Wangen vielsagend an…


Attunement with full body use

Whenever I have to serve you as a pleasure slave, the entrance game as an attunement is of particular importance. You let me plunge into the experience that your physical power over me is also unrestricted. And you can celebrate that. Stretch. Savour it. And at the same time, you take care that I get a lot of stimuli, which all tell me: Resisting is useless, rebelling is pointless, and locking is joyless. And vice versa (which is why you always want me to look at you): You recognize in my eyes the glow, a flickering, burning light, which seems to have always been there and which You have kindled in me. That’s why you see and feel how your slave amazedly affirms, demanded motivates, and surrenders.

You squat heavily on me, the pressure on my chest continues to increase, your crotch nestles warmly in my lap, your pumps press into my thighs, my arms can protect nothing and my lips form no words. I gasp, I breathe heavily, but I don’t want you to stop, because I am constantly competing for your next step, and I hope, I know, you will make it because I also feel your moisture on my loins…

Then, finally, you take off your necklace and conjure up one, THE key…. and your eyes look at me meaningfully over flushed cheeks…

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