
Ich begehre Dich. Ich bin Wachs in Deinen Händen. Ich lerne, Dir so zu dienen, wie Du es willst. Haargenau, bis ins kleinste Detail. Mein Trieb kann niemals so gross sein, dass ich mich vergesse – mein Verlangen aber gestehe ich mir so ein, dass Du auch darin Deinen Stolz befriedigen kannst. Du lehrst mich, wie Du geliebt werden willst, Du nimmst mich nicht nur in Deine Hände… Du legst Dich unter mich, wenn es Dir danach ist, und gleichwohl bleibe ich Dein Diener – gerade jetzt begründet sich meine absolute, alles einschliessende Unterwerfung. Du hast mich am Wickel, Du bestimmst über Deinen Schwanz und geniesst ihn so, wie es DICH verlangt. Mein Verlangen wird Deins. Ich bin das Werkzeug Deiner Lust, Dein Fickvieh und höriger sklavenMann.
Und niemals mehr werde ich einer anderen Frau so begegnen. Es spielt auch keine Rolle, wie wir durch Umstände oder sonst wie getrennt werden oder getrennt leben – die Momente, in denen Du Dich mit Dir vereint hast und vereinen wirst, sind die glückliche Prägung meiner männlich sklavischen Bestimmung. Ich bin Dein Eigentum und werde es bleiben. Deine Macht über mich ist Liebe – aber auch ein Anspruch, der mich glücklich macht und mir den Sinn meines Daseins aufzeigt. Lang lebe meine Herrin, glücklich und zufrieden, mit ihrem sklaven in ihrem Besitz.