
Leicht schimmert die Kette, die Du um Deine kleine Faust gewickelt hast. Im schummrigen Dunkel sehe ich Dich kaum – aber ich spüre den Zug an der Kette, mit dem Du mich führst und mir tief in die Seele greifst. Alles konzentriert sich auf diese Deine Ansprache, und ich folge Dir kriechend in die Dunkelheit. Der Vorgang ist Sinnbild für unsere Relation: Ich öffne mich meinem Ich, ich liefere mich aus, ich vertraue, ich werde geführt, ermuntert, getrieben, und Du erfährst meine Unterwerfung, geniesst meine Auslieferung und prüfst mit Freude mein Vertrauen, erlebst die Wirkung, die Du erzielst, indem Du mich wie einen Hund an der Leine führst, behandelst und meine Erziehung fortführst. Ganz selbstverständlich.
Und wenn Du schliesslich das Licht ein wenig aufdrehst und mir erlaubst, Deine Gestalt zu sehen, wenn ich den Ort meines Dienens für die nächsten Stunden erreicht habe, dann ist es, als würde ich beschenkt wie ein Geburtstagskind. Denn all das, was anderen fremd sein und fremd bleiben mag, ist mir Freude und eine Einladung, in meinem Wesen aufzugehen. Und ich erzeuge damit ja Dein Lächeln, Deine Freude, und schon sind wir zwei, und meine Bestimmung ist ganz offensichtlich, einer wunderbaren Frau mit sklavischer Verpflichtung eine anhaltende Freude und eine Gewissheit zu sein.
The chain leads to happiness
The chain that you have wrapped around your little fist shimmers lightly. I can hardly see you in the dim darkness – but I feel the pull on the chain with which you guide me and reach deep into my soul. Everything is concentrated on this speech of yours, and I follow you crawling into the darkness. The process is a symbol of our relationship: I open myself to my ego, I hand myself over, I trust, I am led, encouraged, driven, and you experience my submission, enjoy my surrender and test my trust with joy, feel the effect you achieve by leading me like a dog on a leash, treating me and continuing my education. Quite a natural thing to do.
And when you finally turn up the light a little and allow me to see your shape when I have reached the place of my service for the next few hours, then it is as if I am given a present like a birthday child. For all that may be and remain strange to others is a joy to me and an invitation to merge into my being. And with that, yes, I generate your smile, your joy, and already we are two, and my destiny is quite obvious, to be a lasting joy and a certainty to a wonderful woman with slavish commitment.