
Dein Büro als privates Reich, ein Tisch, ein Stuhl, eine Arbeit, von der Du eine Pause brauchst, und ein sklave, der Dir dient – wann immer und wie immer Du es brauchst.
Ich knie zwischen Deinen Beinen und koste Dich, liebkose Dich, küsse Dich. Und wie Du es liebst, schaue ich dabei immer wieder hoch, unsere Blicken treffen sich, verschmelzen… und dann legst Du Deinen Kopf zurück und ich folge der Silhouette Deines Körpers, den Konturen Deiner Brüste, ich sehe die Wölbung Deines Schlüsselbeins, beobachte den Atem, der Dich Deinen Brustkorb unter der Hand sich heben und senken lässt, und bin gebannt von der Schönheit Deines Halses, Deines Kinns… Du wirfst den Kopf zurück und geniesst das Rauschen in ihm, ich sehe Dich schlucken und mache es auch, immer und immer wieder…
Du führst Deine Finger in Deine Mitte und willst auch kosten, und ich wünschte, Du würdest viel direkter erleben können, wie schön das ist, wie toll Du schmeckst.
Aber ich will es Dir zeigen, indem ich mit allem Eifer darum werbe, dass Du Deine Pause ausdehnst, den Stuhl noch etwas weiter zurück schiebst und die Beine weiter öffnest, und ich schwelge in Deiner Lust und geniesse Deine Freude, die mich einfach nur stolz macht und meine Demut nährt. Was bin ich glücklich, Dir tollen Frau als Dein Leibsklave dienen zu dürfen!
Dann schiebst Du die Arbeit definitiv zur Seite und führst mich in den Wintergarten, wo bequeme Liegen und weiche Decken auf Dich warten. Und ich werde dort genau so abrufbar sein wie gerade eben am Schreibtisch – einfach dazu da, Deinen Regungen, Bedürfnissen und Gelüsten zu folgen.
Your break, my vocation
Your office is a private realm, a table, a chair, a job from which you need a break, and a slave who serves you – whenever and however you need it.
I kneel between your legs and taste you, caress you, kiss you. And as you love it, I look up again and again, our eyes meet, merge… and then you put your head back and I follow the silhouette of your body, the contours of your breasts, I see the curve of your collarbone, watch the breath that makes your chest rise and fall under your hand, and I am captivated by the beauty of your neck, your chin… You throw your head back and enjoy the rush in it, I see you swallow and do it too, over and over again…
You guide your fingers into your centre and also want to taste, and I wish you could experience much more directly how beautiful it is, how great is your taste.
But I want to show you by courting you with all my eagerness to extend your break, to push the chair back a little more and open your legs wider, and I revel in your pleasure and enjoy your joy, which simply makes me proud and feeds my humility. How happy I am to be allowed to serve you as your body slave!
Then you push the work aside and lead me into the conservatory, where comfortable couches and soft blankets are waiting for you. And I will be just as available there as I was just now at your desk – simply there to follow your impulses, needs and desires.