Sinnliche Zwänge

credit: Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below

Seine Zwangsjacke macht mich neidisch… und während ich das Bild betrachte, wird mir bewusst, für wie viel es stehen kann!

Der Mann ist viel grösser als seine Partnerin. Grösser und schwerer. Und doch ist er ihr unterlegen, in einer sinnlichen Verbindung, in welcher er bekommt, was sie ihm gibt.

Sie braucht sich ihm gar nicht immer zu zeigen. Sie verschwindet scheinbar hinter ihm. Tatsächlich ist jeder Ausdruck, den sein Gesicht annimmt, ein Resultat ihrer Berührung, ihres Willens, ihrer Strenge oder ihrer Güte.

Die Zwangsjacke besteht aus grobem, dickem Leder, sie ist gar nicht so leicht zu biegen, und die breiten Gurte musste sie mit aller ihr zur Verfügung stehenden Kraft festmachen. Aber so grob das Leder auch sein mag – darunter ist ihm heiss und kalt, möchte er sich reiben, sind seine Sinne in einer ganz besonders feinfühligen Weise wach und empfänglich. Er hört viel intensiver, er hascht im Spiegel nach ihrem Blick, den sie ihm nur zwischendurch ganz flüchtig gewährt, genau so flüchtig wie ihre Berührungen auf seiner Haut sind, erst recht in seinem Schoss.

Er beginnt zu betteln, um ein kleines Bisschen mehr… im Grunde um alles, aber er hat verstanden, was er lernen darf. Jedes kleine Schrittchen, jedes IST wird wertvoll, besonders…

Er kann frei atmen, und doch tut er es flach, sinnlich angespannt, wachsam, was er als nächstes wohl wird fühlen können?

Sie reibt sich an seinem ledernen Rücken. Er weiss, dass sie ihre Brüste an ihn schmiegt, und er würde so viel dafür geben, es fühlen zu können! Dann spürt er ihren Venushügel an seinem nackten Arsch und sie reibt sich leise an seinem Schrittgurt.

Ihre Hände gleiten über seine Flanken, gehen tiefer… und dafür steht sie noch enger hinter ihm. Dann beginnt sie mit ihren Händen seinen Schwanz zu betrachten, und bald gefällt ihr noch besser, was sie sieht…


Sensual constraints

His straitjacket makes me envious…. and as I look at the picture I realise how much it can stand for!

The man is much taller than his partner. Taller and heavier. And yet he is inferior to her, in a sensual connection in which he gets what she gives him.

She doesn’t always have to show herself to him. She seemingly disappears behind him. In fact, every expression his face takes on is a result of her touch, her will, her severity or her kindness.

The straitjacket is made of coarse, thick leather, it is not at all easy to bend, and she had to tighten the wide straps with all the strength at her disposal. But as coarse as the leather may be – he is hot and cold underneath, he wants to rub himself, his senses are awake and receptive in a particularly sensitive way. He listens much more intensely, he hunts in the mirror for her gaze, which she grants him only fleetingly in between, just as fleetingly as her touches are on his skin, even more so in his lap.

He begins to beg, for a little bit more… basically for anything, but he has understood what he is allowed to learn. With every little step, each IS becomes precious, and special…

He can breathe freely, and yet he does it shallowly, sensually tense, alert to what he might be able to feel next?

She rubs herself against his leathery back. He knows she is nestling her breasts against him, and he would give so much to be able to feel it! Then he feels her mound of Venus against his bare ass and she rubs softly against his crotch strap.

Her hands slide over his flanks, go deeper…. and in return, she stands even closer behind him. Then she starts to look at his cock with her hands and soon she likes what she sees even more…

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