Immer habe ich mich treiben lassen von meinemSchwanz, von seinem Verlangen, seinen Sehnsüchten, habe mich in Sexgedanken verloren und exzessiv gewichst. Ja, ich war schwanzgesteuert, wenn auch in meiner eigenen kleinen, verdrucksten Welt, und immer wusste ich, dass ich ganz sicher nicht so lebte, wie ich gedacht war. Wollte ich funktionieren, wie von mir verlangt, so war ich ohne Feuer – und jemanden, der meine Energie frei zu legen und zu nutzen wusste, gab es nicht.

Wie fundamental, wie grundlegend hat sich das geändert! Und wie befreiend war es von Anfang an, von Deiner Lust geradezu übermannt zu werden! Nun bin ich tatsächlich auch real schwanzgesteuert, indem ich von Dir immer wieder vorgeführt bekomme, wie gut Du mich kennst und wie sehr Du es liebst, mich zu ergründen. Deine Spielfreude ist umwerfend, und ich darf erfahren, wie spielerisch alle Ernsthaftigkeit genossen werden darf, wenn wir nach unseren natürlichen Neigungen und Verlangen verfahren.
Und in allem führst Du, bestimmst Du, hast längst meinen sklavenSchwanz als Dein Eigentum erklärt und in Besitz genommen. Täglich bestimmst Du über ihn und geniesst es. Und tatsächlich wird niemand je wieder über ihn verfügen ausser Dir. In dieser Fokussierung liegt scheinbar eine Einschränkung – tatsächlich aber ist es die pure Erfüllung und der einzig mögliche Sinn in meiner Wesensausgestaltung. Natürlich ist es das, selbstverständlich ist diese Ausschliesslichkeit und Machtergreifung.
Dein Griff lässt mich beben, und Du lächelst. Genau so soll es sein, und diesen Griff werde ich immer wieder erfahren.
Fire in the grip
I always let myself be driven by my cock, by its desire, its longings, lost in thoughts of sex and jerked off excessively. Yes, I was cock-driven, albeit in my own small, print-ridden world, and I always knew that I was certainly not living the way I was meant to. If I wanted to function as required of me, I was without fire – and no one knew how to unleash and harness my energy.
How fundamentally, how fundamentally it has changed! And how liberating it was from the very beginning to be overwhelmed by your lust! Now I am also really cock-controlled, in that I am repeatedly shown by you how well you know me and how much you love to fathom me. Your playfulness is amazing and I may experience how playfully all seriousness may be enjoyed when we proceed according to our natural inclinations and desires.
And in everything you lead, you determine, you have long since declared my slave cock as your property and taken possession of it. Every day you rule over it and enjoy it. And in fact, no one will ever dispose of it again except you. This focus seems to be a restriction, but it is pure fulfilment and the only possible meaning in shaping my being. Of course, it is, this exclusiveness and seizure of power are.
Your grip makes me tremble, and your smile. That is exactly how it should be, and I will experience this grip again and again.