
Es gibt eine ganze Reihe von Erfahrungen, die stellst du Dir als submissiver Mann immer wieder vor. Du schmückst sie in Gedanken noch aus und geniesst die perverse Erregung, die sie dir bescheren. Es sind Akte, die prägend dafür stehen, was Unterwerfung bedeutet.
Irgendwann bist Du so weit, dass Du entsprechende Erfahrungen auch real machst, dich tatsächlich eine Frau durchfickt, und wie so oft stellst du fest, dass das, was im Kopf die Gedanken hüpfen und springen lässt, real eine Herausforderung ist, die auch Schmerzen beinhalten kann. Deine Domina kennt das, weiss darum, doch wenn es nachklingt, bist du womöglich allein, und ein wenig frustriert über den Unterschied zwischen reiner Vorstellung und realer Erfahrung. Aber die Magie bleibt. Du wirst dich dem immer wieder aussetzen, bessere und weniger gute Erlebnisse haben.
Und dann lernst du deine private Herrin kennen, und es ist dein absoluter Wunsch, dein Verlangen, ja, eine Notwendigkeit, all diesen Erfahrungen eine neue oben auf zu setzen, die weniger mit der Suche nach dem eigenen Gefühlserlebnis zu tun hat als vielmehr die Botschaft in sich trägt, die dahinter wartet und sich anbietet:
Du, sklave, gehörst wirklich mir. Nicht jetzt, nicht für diese Session, sondern fürs Leben. Und was du gerade empfindest, wird sich tatsächlich fortsetzen und vertiefen. Es ist niemals zu Ende, es ist immer der neue Anfang deiner Auslieferung und die Einlassung in deine wahrhaftige sklavenSchaft. Mit dir habe ich auf eine ganz neue, intensivere Art empfunden, welch mächtige Botschaft darin liegt, wenn du mich damit auf meinen Dienst für eine Freundin von uns vorbereitest. Nun ist nichts mehr einfach fingiert, und alles praktische Üben und Proben und Versuchen und Zögern und Drängen geht über in eine ganz konkrete, reale Ausbildung und Abrichtung, und endlich stimmen Kopfgedanken und Körpergefühle überein, und die Botschaft knallt in dein Hirn: Die Frau, die ich abgöttisch verehre, fickt mich in den Arsch – und ich will es. Und ich bin stolz – und süchtig nach der Botschaft, die sie mir und anderen damit vermittelt.
From head to ass and back to head
There is a whole series of experiences that you imagine over and over again as a submissive man. You embellish them in your mind and enjoy the perverse excitement they bring you. They are acts that characterise what submission means.
At some point, you will have reached the point where you experience them in real life, where a woman fucks you and, as is often the case, you realise that what makes your thoughts jump and leap in your head is a challenge in real life that can also involve pain. Your dominatrix knows this, knows it, but when it lingers, you may be alone, and a little frustrated at the difference between pure imagination and real experience. But the magic remains. You will expose yourself to it again and again, and have better and less good experiences.
And then you will get to know your private mistress, and it is your absolute wish, your desire, yes, a necessity, to put a new top on all these experiences, which has less to do with the search for your own emotional experience and more to do with the message that is waiting and offering itself behind it:
You, slave, are mine. Not now, not for this session, but for life. And what you are feeling right now will continue and deepen. It is never over, it is always the new beginning of your surrender and the initiation into your true slavehood. With you, I have felt in a whole new, more intense way what a powerful message there is in your preparing me for my service to a friend of ours. Now nothing is simply faked, and all the practical practice and rehearsing and trying and hesitating and urging turns into very concrete, real training and training, and finally, head thoughts and body feelings coincide, and the message slams into your brain: the woman I adore is fucking me in the ass – and I want it. And I’m proud – and addicted to the message it sends to me and others.