
Mit allen submissiven heterosexuellen Männern teile ich die Ansicht, ja, die Überzeugung, dass die Weiblichkeit göttlich ist und Frauen verehrt gehören. Mit entsprechend grossem Drang habe ich mich stets danach gesehnt, Frauen so begegnen zu dürfen – und dabei verstanden zu werden. Aber nicht einfach aus der praktischen und durchaus selbstgefälligen Überlegung heraus, dass es nicht gerade ein Nachteil sein muss, von einem Mann so verehrt zu werden. Natürlich war es mir schon eine Freude, einer weiblichen Seele schmeicheln zu können. Doch da bewegt sich die Begegnung und das Auskommen schlicht auf der Ebene der gemeinsamen minimalen Übereinstimmung: Die Frau spürt dem Gefühl nach, devot begehrt zu werden, und ich geniesse die Ahnung, wie es wirklich sein kann, wenn meine Sicht, meine Veranlagung und mein Selbstverständnis tatsächlich schöne Gefühle auslösen können.
Nicht nur ich habe mich entdeckt und mir Raum gegeben nach all den Jahren – das warst vor allem Du, und immer schon hast Du eindeutig noch mehr Arbeit dafür geleistet, um bereit zu sein für einen solchen Mann. Du hast mich gefunden. Vom ersten Moment an war unser Abgleich unserer Wesen von Deiner Sicherheit getragen: Du wusstest, was Du willst, was Du ersehnst, und in diesem Sehnen haben wir uns getroffen, haben wir alles gewagt und das Maximum gewonnen.
Und wenn ich anfangs schrieb, welche Ansicht ich mit allen submissiven Männern teile, so behaupte ich, nein, weiss ich, dass ich die beste Herrin der Welt habe – und jeder, der mir widerspricht, weil er selbst so eine tolle Frau gewonnen hat, ist womöglich so glücklich wie ich – was ich allen wünsche. Es ist ein wunderbares Geschenk, den Menschen seines Herzens an seiner Seite – in meinem Fall über mir zu haben – und ich habe den Wunsch, meiner Göttin sichtbar eindeutig und unmissverständlich ergeben zu dienen. Tag für Tag. Ich werde auch geknuddelt, geküsst, umarmt, geherzt – aber ich werde mich immer wieder auf dem Boden vor Dir finden, geleitet von Deiner Hand und Gerte, im ständigen Beweis meiner Anbetung und in der Feinabstimmung und Weiterentwicklung all meiner submissiven Dienste und entsprechender Prägungen. Meine Göttin will ihren sklaven formen, weil sie maximal persönlich davon profitiert und die ganzheitliche Bindung und Bereicherung will – in jeder Lebenslage.
Being loved AND dominated
I share with all submissive heterosexual men the view, indeed the conviction, that femininity is divine and women belong to be worshipped. With a correspondingly great urge, I have always longed to be allowed to encounter women in this way – and to be understood in the process. But not simply out of the practical and thoroughly self-satisfied consideration that it need not be a disadvantage to be so revered by a man. Of course, it was already a pleasure for me to be able to flatter a female soul. But that’s where the encounter and getting along is simply on the level of shared minimal agreement: the woman traces the feeling of being submissively desired, and I enjoy the inkling of what it can be like when my vision, my disposition and my self-image can trigger beautiful feelings.
It wasn’t just me who discovered myself and gave myself space after all these years – it was mainly you, and always you have done even more work to be ready for such a man. You found me. From the first moment, the matching of our beings was carried by your certainty: you knew what you wanted, what you longed for, and in this longing we met, we dared everything and won the maximum.
And when I wrote at the beginning what view I share with all submissive men, I claim, no, I know, that I have the best mistress in the world – and anyone who disagrees with me because he has won such a great woman is possibly as happy as I am – which I wish for everyone. It is a wonderful gift to have the person of one’s heart by one’s side – in my case, above me – and I have the desire to serve my Goddess with visible, unequivocal devotion. Day after day. I will also be cuddled, kissed, hugged, cuddled – but I will always find myself on the floor before You, guided by Your hand and crop, in constant proof of my worship and the fine-tuning and further development of all my submissive services and corresponding imprints. My Goddess wants to shape her slave because she benefits maximally personally from it and wants a holistic bond and enrichment – in every situation of life.