
Ich kann jeden einzelnen dieser Momente immer wieder vor mein geistiges Auge rufen: Wenn Du über mich kommst mit der Gewalt Deiner umwerfenden Weiblichkeit, entschlossen, den gefesselten sklaven nun zu benutzen, wie es Dir gefällt. Und dabei beobachtest Du, dass immer noch mehr geht, dass es gar nicht schwer ist, mich zu führen, mir eine noch tiefere Einlassung zu ermöglichen und zu sehen, wie ich mich dafür aufbäume: Ich bin in meinem Verlangen, in meiner Hörigkeit entlarvt, herrlich bloss gestellt, und Du hast alle Trümpfe Deiner Macht in der Hand und spielst mit mir, wie es DIR gefällt.
Mein Verhalten ist ein einziges grosses Zeugnis für Deine umwerfende Präsenz, Deine Schönheit, und ich möchte einfach alles dafür tun, dass Du immer weiter machst. Dabei ist mir kaum etwas möglich und ich bin vollständig auf Deine Gnade angewiesen, darauf, dass DU das auch willst, was ich ersehne…
Wir sehen uns an und wissen, dass wir zusammen kommen – so, wie Du es willst, ist es auch mein Glück, und bis es so weit ist, habe ich mich nicht einfach zu gedulden, sondern Dir zu huldigen und Dir in jeder Sekunde zu zeigen, wie sehr ich darum werbe, dass Du mich nimmst, dass Du Deine Lust mit mir teilen willst und mich mitnimmst zu Dir.
Und dabei fühle ich in jedem Moment, dass es Deine reine Gnade ist, wenn Du mich nicht einfach wie ein Stück Nutzfleisch behandelst, sondern mehr von mir willst als die völlig passive Demut. Du kannst mich reduzieren, versklaven, unterjochen, quälen, den Abgrund öffnen, in den ich fallen kann – oder aber Du weitest einfach das Spektrum meiner Erfahrung, wie breit und wie tief ich verloren oder gefunden werden kann. Am Ende liegen wir uns in den Armen, Du, die Herrin, die erneut das Vertrauen ihres sklaven erfahren hat, und ich, Dein Eigentum, das erneut den Frieden in seinem Wesen spürt und tief in sich aufgenommen hat, dass ich immer von Dir aufgefangen werde.
Wir vereinen uns in Deiner Lust, in Deinem Strahlen, Deiner Freude, Deiner Befriedigung. Was für ein Glück!
Caught in the depths
I can recall every one of these moments in my mind’s eye: When you come over me with the force of your stunning femininity, determined to use the bound slave as you, please. And at the same time, you observe that there is always more possible, that it is not at all difficult to lead me, to enable me to enter even deeper and to see how I rebel for it: I am exposed to my desire, in my bondage, wonderfully exposed, and you have all the trump cards of your power in your hand and play with me as it pleases YOU.
My behaviour is one big testimony to Your stunning presence and Your beauty, and I just want to do everything for You to go on and on. In doing so, hardly anything is possible for me and I am completely dependent on Your grace, on YOU also wanting what I long for…
We look at each other and know that we will come together – as You want it, it is also my happiness, and until it is so, I don’t simply have to be patient, but to pay homage to You and to show You in every second how much I am courting that You take me, that You want to share Your pleasure with me and take me to You.
And in doing so, I feel in every moment that it is Your pure grace when You do not simply treat me like a piece of useful meat, but want more from me than completely passive humility. You can reduce me, enslave me, subjugate me, torture me, open the abyss into which I can fall – or you can simply widen the spectrum of my experience, how wide and how deep I can be lost or found. In the end, we lie in each other’s arms, you, the mistress, who has once again experienced the trust of her slave, and I, your property, who once again feels the peace in her being and has absorbed deeply that I will always be caught by you.
We unite in Your pleasure, Your radiance, Your joy, and Your satisfaction. What happiness!