Leine, Kette oder Seil…

credit: Divine Bitches – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below

Ob Leine, Kette oder Seil – was auch immer mich an Dich bindet, ist mir liebe Botschaft. Sie macht mich sicher, sie zeigt mir Zugehörigkeit, und wenn Du Zug ausübst – so liebe ich diese Sprache und folge Dir – oder lasse mich davon anspornen. Die Verbindung schafft Aufmerksamkeit, und jede Regung von Dir an der Kette ist Sprache, erreicht mich, vertieft die Tatsachen, macht fühlbar, was Gesetz ist. Es ist keine Erniedrigung für mich. Ich liebe, was Du liebst und empfinde grosse Dankbarkeit für die Entschlossenheit, mit welcher Du Dich zu Deinem Eigentum bekennst, wie Du es ausübst und mich Disziplin lehrst.

Und wenn Du dann von mir ablässt und das Seilende scheinbar ziellos auf dem Bett, dem Tisch oder am Boden ablegst, so ertappe ich mich dabei, dass ich mir wünsche, dass Du es wenigstens an einem Ring oder Pfosten festknüpfst.

Ich bin masslos in meinen Wünschen, Deine Lust an meiner Unterwerfung spüren und erleben zu dürfen, sie immer neu bestätigt zu bekommen…

Wenn Du dann wieder kommst, das Seil aufnimmst und mich mit einem scharfen Ruck an Deine Flanke befielst, fühle ich mich ausgezeichnet, angenommen, bin ich Hund meines Frauchens und fühle mich in keiner Weise minderwertig. Ich bin einfach erkannt, befreit, erlöst und giere danach, genau das zu sein, was Du mir zuweist. Und ich will alles dafür tun, dass meine Herrin zufrieden ist, stolz empfindet, gerne mit ihrem Eigentum spielt, Zeit mit ihm verbringen will und meine Gesellschaft geniesst.


Leash, chain or rope…

Whether leash, chain or rope – whatever binds me to you is a dear message to me. It makes me secure, it shows me that I belong, and when you pull – I love this language and follow you – or let it spur me on. The connection creates attention, and every movement of You on the chain is language, reaches me, deepens the facts, and makes tangible what is the law. It is no humiliation for me. I love what You love and feel great gratitude for the determination with which You profess Your ownership, how You exercise it and teach me discipline.

And when you then let go of me and lay the end of the rope seemingly aimlessly on the bed, the table or the floor, I find myself wishing that you would at least tie it to a ring or post.

I’m boundless in my desires to feel and experience your pleasure in my submission, to have it confirmed over and over again…

When you then come again, take up the rope and attack me with a sharp jerk on your flank, I feel excellent, accepted, I am my mistress’s dog and do not feel inferior in any way. I am simply recognised, liberated, redeemed and hungry to be exactly what You assign me. And I want to do everything so that my mistress is satisfied, feels proud, likes to play with her property, wants to spend time with him and enjoys my company.

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