Von Deiner Hand

credit: Screenshot, Bildbearbeitung: Felix, diener der SHI – courtesy of The English Mansionpost in English below

Es gibt Ohrfeigen, die sehr lange nachwirken. Und ich habe sie immer verdient. Was ein Teil ihrer Wirkung ist.

Du, meine Herrin, bist gerecht, und Ohrfeigen helfen mir, zur Besinnung zu kommen. Manchmal sehe ich sie kommen und soll ich sie auch gefasst, aufrecht und ohne Zucken empfangen, manchmal trifft mich die Ohrfeige unvorbereitet, überraschend, ohne Ankündigung, und sie wirkt wie der Biss einer Schlange. Manchmal sind sie knappe Ermahnungen oder Aufmunterungen, etwas schneller in die Gänge zu kommen, den Kopf zu drehen oder zu senken oder zu heben.

Es ist gut, nie zu vergessen, dass die Hand, die ich küssen darf, auch ein Züchtigungsinstrument ist. Du brauchst rein gar nichts dafür, was Dir nicht immer zur Verfügung stünde. Dein Handrücken, Deine flache Hand sind immer da, und die Bewegung aus dem Handgelenk ist schnell, aus der Schulter heraus wuchtig und entsprechend nachwirkend.

Es ist faszinierend, wie unterschiedlich Du Deine Hand einsetzen kannst, nicht wahr? Und wenn mich im Moment danach Dein Blick trifft und Deine Augen funkeln, brennt die Wange um so mehr nach. Die Ohrfeige ist immer eine Züchtigung, aber Dir ist natürlich nicht entgangen, dass sie auch eine ganz direkte, Deinen sklaven in seinem Unterwerfungstalent motivierenden Effekt hat und die sklavisch ergebene Sau in mir hervorruft, die vom direkten Anspruch Deiner Herrschaft erregt wird.

Du bist die umsichtigste und führungsbereiteste Frau, die ich kenne, und ich weiss, wie Du Deine Kinder erzogen und welche Orientierung Du Ihnen für Ihr Leben gegeben hast, selbstverständlich frei von aller körperlichen Gewalt. Für Deinen leibeigenen sklaven aber ist die physische Strafe ein Mittel, das ihn unmittelbar und direkt erfahren lässt, dass Fehlverhalten auch und gerade im geschützten Kokon einer Welt, in welcher ihm alle Entscheidungen abgenommen werden, direkte Konsequenzen hat. Es geht für Dein Eigentum nicht darum, flügge zu werden, sondern in einer Weise gehorsam, die ihn seine devote Natur immer offener leben lässt.

Die Hand, die streichelt, ohrfeigt auch – und jede Ihrer Berührungen wird von mir mit Dankbarkeit empfangen.


By Your Hand

There are slaps on the face that have a very long-lasting effect. And I have always deserved them. Which is part of their effect.

You, my mistress, are right; slaps help me come to my senses. Sometimes I see them coming and I am supposed to receive them composedly, uprightly and without flinching, sometimes the slap hits me unprepared, by surprise, without notice, and it has the effect of the bite of a snake. Sometimes they are curt admonitions or encouragements to get going a little faster, to turn or lower or raise my head.

It’s good never to forget that the hand I may kiss is also an instrument of chastisement. You don’t need anything at all for it, which would not always be at your disposal. The back of your hand and your flat hand are always there, and the movement from the wrist is quick, from the shoulder powerful and has a corresponding effect.

It’s fascinating how differently you can use your hand, isn’t it? And when your gaze meets me the moment after and your eyes sparkle, the cheek burns all the more. The slap is always a chastisement, but of course, it has not escaped your notice that it also has a very direct effect, motivating your slave in his talent for submission and evoking the slavishly devoted sow in me, aroused by the direct claim of your dominion.

You are the most prudent and leadership-ready woman I know, and I know how you have brought up your children and what orientation you have given them for their lives, free of all physical violence, of course. For your serf slave, however, physical punishment is a means that lets him experience directly and immediately that misbehaviour has direct consequences, even and especially in the protected cocoon of a world in which all decisions are taken from him. It is not a matter of becoming fledged for your property, but obedient in a way that lets him live his submissive nature more and more openly.

The hand that caresses also slaps – and every touch of yours is received by me with gratitude.

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