Gefesselt im Stuhl

credit: Bondage Liberation – von Felix, diener der SHI, illustrierter Screenshot – courtesy of kink.com – post in English below

Blind und hilflos sein, aber von Dir gehalten werden… Deinen Körper an meinem spüren, Deine Wärme… Dein Arm legt sich fester um mich, und ich lege meinen Nacken in Deine Armbeuge. Ich rieche Dein Haar, Deine Haut, Dein Atem streicht über mein Kinn. Deine Lippen berühren die meinen, und ich öffne leicht meinen Mund. Deine Zungenspitze fährt über meine Lippen und berührt mein Zungenbett. Und was ganz vorsichtig, zärtlich beginnt, wird immer leidenschaftlicher… Sinnlichkeit, die sich animalischem Verlangen öffnet, bestimmt jede unserer Berührungen.

Deine Armbeuge schliesst sich fester um meinen Nacken, Deine Zunge schiesst vor und sucht meine und wir möchten uns am liebsten verschlucken und auffressen. Wie eine Löwin ihr Baby abschleckt, so fährst Du mir durchs Gesicht, während ich Dich nicht sehen kann, aber ebenfalls schmecken und ich auf jede Wahrnehmung schnell genug zu reagieren versuche, damit Du nicht etwa aufhörst… Ich atme schwer, und Du kontrollierst meine Luftzufuhr mit Deinem Mund.

Du machst Dich schwerer auf mir, damit ich meine Fesseln am Stuhl fester spüre und kontrollierst damit gleichzeitig, wie sicher Dir Deine Beute ist. Wir kleben an einander, aber ich vergesse keinen Moment, dass Du Dich sofort lösen kannst von mir, ohne dass ich das Geringste dagegen tun könnte… Aber Du machst es höchstens, um meine Fesseln nachzuziehen, Dir und mir die Kleider vom Leib zu reissen, um mich dann noch heisser und enger zu spüren, bis dass sich unsere Gier mit einander vereint…


Tied up in the chair

Being blind and helpless, but being held by you… To feel your body against mine, your warmth… Your arm tightens around me and I rest my neck in the crook of your arm. I smell your hair, your skin, your breath strokes my chin. Your lips touch mine and I open my mouth slightly. The tip of your tongue runs over my lips and touches my tongue bed. And what begins very gently, tenderly, becomes more and more passionate… Sensuality, which opens itself to animal desire, determines each of our touches.

The crook of your arm closes tighter around my neck, your tongue shoots forward and seeks mine and we would like to swallow and devour each other. Like a lioness licks her baby, you run your tongue over my face, while I can’t see you, but I can taste you too and I try to react quickly enough to every sensation so that you don’t stop… I breathe heavily and you control my air supply with your mouth.

You make yourself heavier on top of me so that I can feel my bonds to the chair more firmly and at the same time control how secure your prey is for you. We stick to each other, but I won’t forget for a moment that you can detach yourself from me immediately, without me being able to do anything about it… But at most you do it to tighten my bonds, to tear off your clothes and mine, to feel me even hotter and tighter until our greed unites with each other…

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