Wenn Du in den Fesselsack in der Vorbereitung erst die gepolsterte Matte hinein legst, dann ahne ich schon, dass Du – erstens – den Sack nicht etwa im bequemen Bett auslegst, und – zweitens – dass Du meine Verwahrung darin für länger planst…

Und dann verpackst Du mich tatsächlich im Spielzimmer – einem Bereich im Haus, der komplett vom Wohnbereich getrennt ist. Ich habe eine komplett leere Blase, Du legst mir einen Fickring an und schnürst mein Gemächt satt ab, so dass ich das Blut pochen fühle beim möglichen, aber eingeengten Blutfluss. Doch irgend ein Zucken ist von aussen nicht zu sehen… das Leder beginnt sich satt um meinen Körper zu legen, während Du die Schnürung von Öse zu Öse sorgfältig fest ziehst. Mein Schoss drängt sich gegen das Leder, das sich umgekehrt unter der Schnürung und dem Reissverschluss so um Schwanz und Eier krallt, dass jeder Versuch, sich mitzuteilen, chancenlos ist. Nach und nach bin ich endlich vollständig eingepackt. Zuletzt kümmerst Du Dich sehr sorgfältig um meine Kopfmaske, achtest darauf, dass die Mundpartie satt anliegend aber weit offen ist, während der aufpumpbare Knebel neben meinem Kopf bereit liegt. Jetzt ist es absolut dunkel und warm, mein Kopf wird wie von sich fest anlegenden Händen gehalten. Du hebst ihn kurz an und legst mir ein Kissen unter. Eindeutiger könntest Du mir nicht den langen Aufenthalt ankündigen.

Und was geschieht jetzt??? Ich spüre, wie Du die Schnürungen nochmals nachziehst, und ich versuche, Kopf und Becken Dir entgegen zu recken, aber ich gebe es schnell auf – es ist viel zu anstrengend. Ich bin einfach ein lang ausgestrecktes Stück sklavenStück, pochendes Fleisch, das bentutzt werden kann – oder auch nicht. Dann spüre ich Deine Knie auf meinen Schultern, Deine Schenkel drängen sich gegen meine Wangen und die Luft wird knapp, so dass ich Deinen Duft um so intensiver aufnehme…

Und mit diesen Sinneseindrücken lässt Du mich zurück, denn Du bist aufgestanden und ich spüre Dich nicht mehr. Du scheinst gegangen zu sein… ob das Licht brennt oder ich im Dunkeln liege, weiss ich eh nicht…

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The restraint bag for long-term use

When you first put the padded mat in the preparation of the restraint bag, then I already suspect that – firstly – you are not going to lay the bag out in the comfort of your bed, and – secondly – that you are planning to keep me in it for longer…

And then you pack me in the playroom – an area of the house that is completely separate from the living area. I have an empty bladder, you put a fuck ring on me and lace my privates tightly so that I feel the blood throbbing at the possible but constricted blood flow. But there is no twitching to be seen from the outside… the leather begins to wrap itself snugly around my body as you carefully tighten the lacing from eyelet to eyelet. My womb presses against the leather, which conversely clutches around my cock and balls under the lacing and the zipper in such a way that any attempt to communicate is without a chance. Little by little I am finally completely wrapped up. Finally, you take great care of my head mask, making sure that the mouth area is snug but wide open, while the inflatable gag lies ready next to my head. Now it is dark and warm, my head is held as if by tightly clasping hands. You lift it briefly and put a pillow under me. You couldn’t announce my long stay more clearly.

And what happens now??? I feel you tighten the laces again and I try to stretch my head and pelvis towards you, but I quickly give up – it’s much too strenuous. I am simply a long stretched-out piece of slave, throbbing flesh that can be used – or not. Then I feel your knees on my shoulders, your thighs press against my cheeks and the air becomes scarce so that I take in your scent all the more intensely…

And with these sensations, you leave me behind, for you have risen and I no longer feel you. You seem to have gone… Whether the light is on or I am in the dark, I don’t know anyway…