
Für alles gibt es ein erstes Mal…. oh, wie viele Dinge habe ich mir vorgestellt in meinen kühnsten Träumen, wie manche Fesselung habe ich mir ausgemalt, wie habe ich mich danach gesehnt, benutzt zu werden… Doch dass ich das mit einer Frau erleben könnte, welche Benutzung frank und frei auch schlicht als Ficken mit ihrem sklaven definieren würde – das war so weit weg! Zu mächtig waren die Erfahrungen von Rückweisungen – es gab eine vermeintliche Wahrheit, mit der ich mich arrangiert hatte: Dir ist das nicht beschieden…
Was für ein Quatsch. Wie herrlich, dass es reiner Unfug war und völlig egal, wie lange ich diese zersetzenden Gedanken in mir zuliess – Du hast sie weggewischt. Weggefickt mit mir, gewissermassen.
Jede Femdom-Beziehung ist anders, darf verschieden sein, Schwerpunkte und Prinzipien haben, die ganz unterschiedlich ausfallen können. Ganz wichtig ist einfach in jeder Bindung, dass sie erfüllend ist und wir uns unseren Bedürfnissen stellen und nicht still für uns auf etwas verzichten, was wir so sehr ersehnen.
Und es gibt ja dann die Rückkopplung: Dieser Dammbruch, den Du ganz natürlich aus Deinen eigenen Bedürfnissen heraus herbei geführt hast, hat mich ja nicht entfremdet, hat mein sklavisches Wesen nicht beseitigt. Im Gegenteil! Wie könnte ich der Frau, die mich so ganzheitlich sexuell, sinnlich und geistig geweckt hat, NICHT gehorchen wollen?
Mein sklavenSchwanz gehört Dir. Punkt. Es ist der leichteste all meiner Schwüre, nicht nur der letzten bald zehn Jahre, sondern ganz sicher auch für den Rest meines Lebens.