Der Tag war lärmig. Alle wollten Deine Aufmerksamkeit. Ein Gewusel herrschte um Dich herum. Zun Essen war kaum Zeit. Doch mit dem Moment, in welchem Du die Haustür hinter Dir hast ins Schloss fallen lassen, ist alles von Dir abgefallen. Du hast Deinen sklaven aus dem Käfig geholt und ihn beobachten lassen, wie Du Dich ausziehst – und Reizwäsche anziehst, als wolltest Du mich verführen. Dabei glühen meine Augen jetzt schon, und Du lächelst mich an. Du willst Dich einfach gut fühlen, hast das kleine Tischchen gedeckt, leise Musik aufgelegt und lebst schlicht die Entschleunigung.

Und ich? Ich lärme nicht. Ich wusle nicht. Ich bin ganz still. Du legst mir einen Finger auf die Lippen. Du magst gerade nicht erzählen, und wie es Dir geht, werde ich anders zu erfragen haben… Ich knie bei Dir, eines der schweren dicken Felle unter mir. Du hast Zeit. Erstmals heute hast Du Zeit. Du verpflegst Dich genüsslich, lauschst der Musik. Ich höre sie kaum. Ich sehe nur Dich. Als wären alle anderen Sinne ausgeblendet, was natürlich nicht stimmt. Ich habe sehnende Sinne, leise zitternde Lippen und eine sehr feuchte Zunge. Immer wieder siehst Du mich schlucken. Deiner sklavenSau läuft der Saft im Mund zusammen. Herrlich.

Schliesslich greifst Du mir ins Haar und ziehst mich zwischen Deine Beine. Und ich beginne, zu erkunden, wie es Dir geht. Es folgt eine erste sklavische Befragung, und ich weiss, dass Du Pausen magst, Langsamkeit, gelebte Ehrfurcht. Es ist so viel Sinnlichkeit im Raum, und Du fühlst meine Energie.

Du greifst zum Telephon und dann höre ich Dich die Termine für morgen absagen.

Das klappt leider nicht mit uns, morgen, tut mir leid. Ich hab noch einen ganzen Packen Arbeit hier bei mir.

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End of the day

The day was noisy. Everyone wanted your attention. There was a hustle and bustle around you. There was hardly time to eat. But the moment you let the front door fall behind you, everything fell away. You took your slave out of the cage and let him watch you undressing – and putting on sexy lingerie as if you wanted to seduce me. My eyes are already glowing and you are smiling at me. You just want to feel good, you’ve set the little table, put on soft music and simply live the deceleration.

And me? I don’t make noise. I don’t scurry. I am completely quiet. You put a finger on my lips. You don’t want to talk right now, and I will have to ask you differently how you are… I kneel by you, one of the heavy thick skins under me. You have time. For the first time today, you have time. You eat with relish, and listen to music. I hardly hear it. I only see you. As if all other senses were blocked out, which of course is not true. I have longing senses, softly trembling lips and a very wet tongue. Again and again, you see me swallow. Your slave sow’s mouth is watering. Wonderful.

Finally, you grab my hair and pull me between your legs. And I begin to explore how you feel. A first slavish questioning follows, and I know that you like pauses, slowness, and lived reverence. There is so much sensuality in the room and you feel my energy.

You reach for the phone and then I hear you cancel the appointments for tomorrow.

It’s not going to work out with us tomorrow, I’m sorry. I still have a lot of work to do here.