Fütterungszeit

credit:Divine Bitches – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below

Wann immer wir Erniedrigung leben, schweisst uns das weiter zusammen, wird unsere Bindung in ihren Tiefen gestärkt, werden die Kettenglieder dicker und schwerer, aber sie glänzen auch mehr…

Dir wäre es wahrscheinlich viel zu langweilig, Deinen sklaven dauerhaft im Keller in einem Käfig gefangen zu halten, aber wann immer Du diesen Möglichkeiten nachspürst, bekommst Du gewiss nicht den Eindruck, dass ich dabei verkümmern würde… denn natürlich fällt Dir auf, wie ich auf rituelle Elemente reagiere, und was mit mir geschieht, wenn Du mich fütterst, als wäre ich ein Hund.

Du kommst die Treppe runter, ein heller Fleck Haut Deiner Schenkel unter Deinem kurzen Rock leuchtet mir bei jedem Schritt entgegen, und gerade noch rechtzeitig löse ich meinen Blick und fixiere stattdessen Deine Augen und sehe so, wie Du es geniesst, in mir gleichzeitig unterschiedlichste Regungen auszulösen… da ist die Verheissung, die ich in jedem Auftritt meiner Göttin ausmachen kann – und da ist die majestätische, prüfende, zwingende, fordernde Strahlkraft, wenn Du Dein Kinn leicht vorschiebst und mir in die Seele blickst.

Du bringst mir mein Fressi und mein Saufi, und bevor Du es mir in den Raum schiebst, kommst Du herein und befielst mich am Gitter auf die Knie, fesselst mir die Hände auf den Rücken und ziehst das Seil hoch an die Querstreben, so dass ich gezwungen werde, meine Knie auseinander zu stellen, um das Gleichgewicht zu halten, während mein Kopf knapp über dem Boden hängt. Du schiebst mir den Hafer und die Milch unters Kinn und forderst mich auf zu fressen und zu saufen. Direkt aus den Näpfen, was mich mächtig anstrengt und erniedrigend schwierig ist. Ich hab offensichtlich noch viel Training nötig, meinst Du, schaust mir aber vergnügt bei offener Zellentür zu, hast Dich davor hin gesetzt, und erzählst mir, wie Du mich weiter trainieren willst, damit ich etwas beweglicher werde, und Du versprichst mir, dass ich später Deine Pisse in der Flasche dargereicht bekomme – oder per Tropf. Mir soll es an nichts fehlen, damit ich auch nie eine Entschuldigung habe, Dir NICHT zu dienen, wie es Dir auch immer einschiesst oder Dich dauerhaft erfreut. Du wirst für Deine Sau sorgen – sofern sie sich Deiner Behandlung auch würdig erweist und Dir ihre Dankbarkeit zeigt.

Und schon siehst Du, wie ich versuche, Deinen Fuss zu erreichen, um Deinen Rist zu küssen.


Feeding Time

Whenever we live in humiliation, it welds us further together, our bond is strengthened in its depths, and the chain links become thicker and heavier, but they also shine more…

You would probably be far too bored to keep your slave permanently imprisoned in a cage in the basement, but whenever you explore these possibilities, you certainly don’t get the impression that I would wither away in the process… because of course you notice how I react to ritual elements, and what happens to me when you feed me as if I were a dog.

You come down the stairs, a bright patch of skin on your thighs under your short skirt shines at me with every step, and just in time I release my gaze and fix my eyes on your eyes instead and see how you enjoy triggering the most diverse emotions in me at the same time. … there is the promise that I can make out in every appearance of my goddess – and there is the majestic, testing, compelling, demanding radiance when you push your chin slightly forward and look into my soul.

You bring me my Fressi and my Saufi, and before you shove it into me, you come in and attack me on my knees at the bars, tie my hands behind my back and pull the rope up to the crossbars so that I am forced to put my knees apart to keep my balance while my head hangs just above the floor. You shove the oats and milk under my chin and urge me to eat and drink. Directly from the bowls, which is mightily exhausting and humiliatingly difficult for me. I still need a lot of training, you think, but you watch me happily with the cell door open, have sat down in front of it, and tell me how you want to train me further so that I become a little more agile, and you promise me that later I will get your piss in a bottle – or by drip. I shall want for nothing so that I will never have an excuse NOT to serve you, however, it shoots in or pleases you permanently. You will take care of your sow – provided she also proves herself worthy of your treatment and shows you her gratitude.

And already you see me trying to reach your foot to kiss your instep.

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