Ich gewöhne mich tatsächlich an die Einlage in den Schuhen, zumal sie guten Halt geben. Mein Herz klopft heftig, ich will vorwärts kommen und habe gleichzeitig grossen Respekt vor der Strecke. Natürlich bin ich nie auch nur annähernd so weit marschiert, und so, wie ich sehe, führt der Weg auch mehrmals über doch ziemlich ausladende Hügelzüge… Meistens wandere ich auf Nebenstrassen, Feld- oder Waldwegen. Ein paar Mal kann ich auf einem Bauernhof im Heu übernachten, zweimal schlafe ich wild campierend ein wenig versteckt im Wald. Am vierten, fünften Tag beginne ich zu schwächeln. Das Eutereisen scheuert nicht, aber es zieht mir den Sack so lang, dass ich ihn bei jedem Schritt spüre…
Doch es ist, wie wenn Sie Gedankenlesen könnten. An diesem Tag läutet abends das Smartphone, und ich lese auf dem Display: IHRE LEBENSHERRIN ISIS.
Sie fragen mich, wie es mir geht und wie ich mich fühle. Sie sagen mir, dass ich mehr Strecke mache, als Sie erwartet haben. Und dann ganz konkret: Wie geht es Ihrem Gehänge?
Ihre Stimme ist so bestimmt, so klar, dass ich gar nicht erst in Versuchung komme, zu beschönigen, also erzähle ich ehrlich. Die Antwort hat eine grosse Wirkung auf mich:
Das ist völlig klar und verständlich. Sie werden heute Abend das Eisen ablegen, und dafür die Schlüsselbox mit dem Code öffnen, den ich Ihnen gerade übermittelt habe. Anschliessend legen sie den Schlüssel und den Euterring zurück in die Box und führen sie im Rucksack mit. DER SCHWANZKÄFIG WIRD NICHT ABGELEGT.
Diese Mischung zwischen Strenge und Güte haut mich beinahe um. Sie verstehen es auch, mir mit einfachen Worten zu erzählen, wie sehr sie sich auf mich freuen, und dass Sie sich wahrhaftig wie eine Königin fühlen, weil Ihr Leibsklave gerade grösste Strapazen auf sich nimmt, nur um zwischen Ihre Beine kriechen und seinen Kerker beziehen zu dürfen.
Und in diesem Hochgefühl beschliessen wir Beide auf ganz unterschiedliche Weise den Tag… Ich kann mir sogar eine einfache Herberge leisten, weil die mitgegebene Kraftnahrung mich hat Geld sparen lassen und die Bauernfamilie gestern mir unbedingt noch ein sattes Bauernfrühstück auftischen wollte. Es gibt wunderbare Menschen in der Heimat meiner Herrin, stelle ich fest, und ich bin aufgeregt, aber in all meinem Streben auch zunehmend mit einer Ruhe versehen:
Ich habe ein Ziel, und der beschwerliche Weg führt zu meiner Göttin, die mich bereits wie ein Schutzengel begleitet.

Ready to move in with you? Part 3
I get used to the insoles in the shoes, especially as they give good support. My heart is pounding, I want to move forward and at the same time, I have great respect for the route. Of course, I have never marched anywhere near this far, and from what I can see, the path also leads over quite extensive hills several times… Most of the time I walk on side roads, fields or forest paths. A couple of times I can spend the night on a farm in the hay, twice I sleep wildly camping a little hidden in the forest. On the fourth or fifth day, I start to feel weak. The udder iron doesn’t chafe, but it pulls my sack so long that I feel it with every step…
But it’s like being able to read minds. On this day, the smartphone rings in the evening and I read on the display: YOUR LIFE-HOUSE ISIS.
You ask me how I am and how I feel. You tell me that I’m doing more stretching than you expected. And then very specifically: how is your junk?
Your voice is so determined, so clear, that I’m not even tempted to embellish, so I tell you honestly. The answer has a great effect on me:
It’s clear and understandable. You will put down the iron tonight, and for that, you will open the key box with the code I have just sent you. Afterwards, you will put the key and the udder ring back in the box and carry them in your rucksack. THE TAIL CAGE IS NOT DISCARDED.
This mixture between strictness and kindness almost blows me away. You also know how to tell me in simple words how much you are looking forward to seeing me, and that you truly feel like a queen because your body slave is just going through the greatest hardships just to be allowed to crawl between your legs and move into his dungeon.
And in this elation, we both end the day in very different ways… I can even afford a simple hostel because the power food I was given has saved me money and the farmer’s family yesterday insisted on serving me a hearty farmer’s breakfast. There are wonderful people in my mistress’s homeland, I realise, and I am excited but also increasingly provided with calm in all my striving:
I have a goal, and the arduous path leads to my goddess, who already accompanies me like a guardian angel.