Sie haben mir den neuen Fesselsack gezeigt, wie er da bereit lag,
ausgebreitet, ganz geöffnet, und Sie haben mir gesagt, dass ich ihn mir ganz
genau anschauen darf, denn ich würde das ganze Wochenende in ihm verbringen,
und dafür wären nun erst Vorbereitungen zu treffen… Sie haben mich hinter
sich her kriechen lassen ins Bad, wo Sie mich von Kopf bis Fuss gewaschen
haben. Ja, das machen Sie heute selbst. Sie machen jetzt alles selbst, und ich
habe keinen Einfluss darauf und keine Mitsprache – und natürlich wollen Sie
auch kein Zögern beobachten – so lange ich mich überhaupt noch regen kann…

Sie legen mir den engsten und flachsten Peniskäfig an, den Sie überhaupt
besitzen, doch dann darf ich zu Ihnen unter die Dusche steigen und Ihren
Schweiss aus den Achselhöhlen ablecken, Sie einseifen und abspülen, und Sie
fühlen meine Aufregung und Verwirrung. Aber Sie erklären mir, dass Sie wollen,
dass ich nachher im Sack mit Haut und Haar erinnere, wie es ist, den Körper
meiner Herrin zu fühlen und mich an ihn zu schmiegen.

Dann klistieren Sie mich, und während die Flüssigkeit in meinem Darm
arbeitet, pissen Sie mir über einen Trichter direkt ins Maul. Kaum fertig,
hocke ich auf der Schüssel und erleichtere mich, und während ich das tue, hauche
ich Ihnen mein Mantra entgegen: Ihnen gehört mein Körper, Ihnen vertraut
meine Seele, für Sie schlägt mein Herz.

Ich folge Ihnen, mit einem Plug im Arsch, erneut kriechend zurück zum
Fesselbett. Dabei trage ich bereits eine Augenbinde und habe beim Kriechen
darauf zu achten, dass ich dem Zug der Leine genau folge – und Ihre Waden nicht
berühre. Jede Berührung Ihres Körpers hat nun unbedingt nur noch durch Ihren
Willen zu erfolgen. Dreimal berühre ich Sie, blind und ungeschickt doch, und so
knie ich am Ende vor dem Bett, und noch bevor ich auf dem Fesselsack liege,
kassiere ich von Ihnen drei schallende Ohrfeigen. Mein Kopf glüht, und das
Einpacken kann beginnen…

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Preparation for the restraint bag

You showed me the new bondage bag as it lay there ready, spread out, all opened up, and you told me that I could look at it because I was going to spend the whole weekend in it.., and there were preparations to be made…

You made me into the bathroom, where you washed me from head to toe. Yes, you’re doing that yourself today. You do everything yourself now, and I have no influence on it and no say – and of course, you don’t want to any hesitation either – as long as I can still move at all…

You put the tightest and shallowest penis cage on me that you even but, then I’m allowed to join you in the shower and to lick the sweat from your armpits, lather you up and rinse you off, and you feel my feel my excitement and confusion. But you explain to me that you want me to remember what it’s like to feel my mistress’s body in my sack.and to nestle against it.

Then you enema me, and while the liquid is working in my bowels, you piss directly into my mouth through a funnel. As soon as I’m done, I squat on the bowl and relieve myself, and as I do so, I breathe my mantra to you.

You own my body, you are trusted by my soul, and my heart beats for you.

I follow you, with a plug in my ass, crawling back to the bondage bed again. I am already wearing a blindfold and have to make sure while crawling that I follow the pull of the leash exactly – and do not touch your calves. Any touching of your body must now be done only by your will.

Three times I touch you, blindly and clumsily after all, and so, at the end, I kneel in front of the bed, and even before I lie on the restraint bag, I receive three resounding slaps from you. My head is on fire, and the packing can begin…