
Sie sind meine Herrin. Und Sie besitzen einen sklavenSchwanz. Sie haben so grosse Lust daran, dass ich deswegen immer wieder geflasht bin. Und natürlich ist das Spiel mit diesem Ihrem Besitz für uns eine wunderbare Gelegenheit, sichtbar und fühlbar zu machen, was dieser Besitz bedeutet. Sie lassen es mich spüren, Sie verfügen über ihn, Sie haben mir mit Ihrer Freude an allen Umständen so viel Stolz geschenkt: Enthaltsam zu leben, wann und wie lange auch immer Sie es von mir verlangen – es ist mir keine Qual. Weil ich sehr genau weiss, und immer wieder erfahren durfte, dass für Sie dieser Besitz darin seine Besonderheit hat, dass sie ALLES auskosten, was er hergibt. Und natürlich wissen Sie auch, dass Mässigung Konzentration bedeutet – auf Sie, Ihre Bedürfnisse, Ihre Wünsche, die weit über Ihre Mitte hinaus gehen und doch immer wieder auch von ihr gesteuert werden.
Wir haben schon so viel erlebt, so viele Feste gefeiert, und ich habe, gar nicht so erstaunlich, mit meinem Schwanz in Ihrem Peniskäfig mit die sinnlichsten Empfindungen erlebt. Sie haben mir durch diese Disziplinierung, die auch ein Schmuck ist, den Weg gewiesen, Sie haben mich vorgeführt und nach aussen dokumentiert, wem ich gehöre, und immer wieder, wenn Sie mich befreien, überzeugen Sie sich, dass all meine Dankbarkeit Sie überflutet, Ihnen zufliesst, zu Ihnen drängt, sie glücklich sehen will. Was heisst, wenn Sie mich befreien? Schon wenn Sie nach der Leine greifen, den nächsten Tag mit mir angehen, sich für den Abend behaglich einrichten.
Alles, was Sie erfreut, ist mir ein Fest.