
Meine Herrin ist meine Königin. Als Ihr sklave bin ich Ihr Untertan. Und es ist ein riesiges Glück und mein ganzer Stolz, dass ich als Ihr Besitz für Sie so wichtig bin, dass Sie Ihre Lust durch mich befriedigt bekommen wollen. Ich bin Ihr Spielzeug, Ihre Sau, Ihr sklavisch höriges Männchen, das danach dürstet, zwischen Ihre Beine schauen, kriechen zu dürfen, und wenn Sie mir Ihren Sex zeigen, wenn Ihr Körper mich lockt, dann kriegen Sie vorgelebt, dass ich Ihnen verfallen bin.
Halsband und Kette sind dann süsse Bekräftigungen von Fakten, die festgeschrieben sind und denen ich mich weder entziehen will noch kann. Ich bin so glücklich, dass Sie mich wollen, Sie mich geniessen, Sie mit mir Erlebnisse hemmungsloser Lust verbinden und mit mir noch ganz viel vorhaben.
Und ich? Ich will mich immer wieder neu als Ihr sklave zeigen, meinen Wert für Sie beweisen, und dabei weiss ich doch immer, dass ich keine Ansprüche habe, aber jeder sinnliche Moment mit Ihnen ein Akt der Gnade ist, von Ihnen, meinem Engel, herbei geführt, und vom Geschick, das mich Ihnen zugeführt hat, gewollt. Ich möchte mein Glück immer wert sein, nie meine Dankbarkeit verlieren, und keine Gunst von Ihnen wird je so gross sein können, dass ich etwas anderes darin sehen werde als die Art von Güte, die Sie auf mich und uns Beide mit Zufriedenheit blicken lässt: Ich brauche für mein Glück „nur“ die Sicherheit, dass wir als Herrin und sklave bei einander geborgen sind.