Zwischen Himmel und Erde

credit: Screenshot, bearbeitet von Felix, diener der SHI – courtesy of The English Mansion

Wie Sie immer wieder Ihre Beine für mich öffnen… es ist ein Wunder für mich, eine Faszination, ein Staunen bemächtigt sich immer wieder neu meines Denkens und die Gefühle übermannen mich. Wie ist es möglich, dass Sie mir dies schenken, mir Ihre Schönheit zeigen, mich mit Ihr kontrollieren, führen wollen?

Sie geniessen die Verehrung eines so gewöhnlichen Mannes, wie ich es bin? Mit all meinen Schwächen und Mängeln? Um so mehr drängt es mich, all meine Talente in Ihre Dienste zu stellen, Ihnen meine Dankbarkeit und Verehrung immer wieder neu zu zeigen und Sie erfahren zu lassen, wie sehr ich Sie verehre.

Ich weiss, dass Sie nichts davon halten, dass ich mich klein fühle oder wertlos. Aber ich will nie vergessen, dass alle Gunst, die ich von Ihnen bekomme, auf nichts als Ihre Güte zurück zu führen ist. Sie schauen auf mich und sehen mich – und ich brenne darauf, Ihnen immer wieder neu zu bestätigen, dass ich um mein Glück weiss – und Ihres ein bisschen mit gestalten, grösser machen möchte. Tag für Tag, Moment für Moment, und so wissen Sie, dass meiner momentanen Anbetung die ganzheitliche Bewunderung Ihrer Person voran geht – meine Hingabe soll Ihnen stets gewiss sein, immer neu erfahren werden – denn sie macht auch mich zu einem Menschen mit Himmel und Erde, der beides ehren möchte als Wunder der Natur – wie gelänge das je besser, als mit meiner sklavischen Unterwerfung, die meine Göttin lächeln und geniessen lässt?

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