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Von Anfang an in Ihrer Hand

credit: sinfulxxx.com – Screenshot, illustriert von Felix, diener der SHI – courtesy of adultprime.com –

Sie hatten mich schon ab der ersten Begegnung in der Hand. Auf die schönste Weise, wie das gemeint sein kann! Sie haben mich auf eine Weise berührt, die ich nicht gekannt habe, und Sie sind mir auch auf diese einzigartige Weise ganzheitlich begegnet. Nun, wir haben uns eine ganze lange Weile zuvor schon im Netz kennen gelernt und uns über unzählige Themen ausgetauscht. So war das reale Erleben denn auch von Anfang an davon geprägt, dass wir uns so erlebten, als würden wir uns schon lange kennen – und gleichzeitig war es eine echte Gefühlsexplosion, dass sich real alles so ergab und wir uns genau so sahen, wie unser Bild von einander schon sein durfte.

Und so bin ich eingetaucht in Ihren Bann und habe mich sofort Ihrer Führung überlassen können – und bin dabei gleichzeitig so als Mann gesehen worden, wie ich es noch nie kannte. Und in jeder Aktion, jeder Geste, jedem Wort schwang das Gefühl mit, dass Sie mich schon ewig kennen und gleichzeitig Sie alles an und in mir weiter neugierig macht – und mir ging es doch erst recht genau so.

Als Sie mir Ihr erstes Foto sandten, verschlug es mir beinahe die Sprache. Das konnte doch gar nicht wahr sein, nicht mir geschehen? Doch alles war wahr und bleibt wahr, an jedem neuen Tag. Es ist schön mit Ihnen. Es ist lustvoll, sinnlich, erdig sinnlich und himmlisch erregend. Und tiefgründig, ernsthaft, respektvoll. Ganzheitlich eben.

Und was wir einander geben, ist eine Art Bestätigung unserer Überzeugung: Dass wir Alle Menschen sind, die Menschen finden können, die sie strahlen lassen. Jeden Tag neu. Zum Wohl unserer Welt und für uns selbst.

Körpersprache und Haltung

credit: Screenshot, illustriert von Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com

Es gibt Bilder, die unheimlich ausdrucksstark von der Beziehung zweier Menschen erzählen. Und wenn es dabei um eine Femdom-Beziehung geht, ist die zum Ausdruck kommende Haltung immer eine direkte Botschaft. Vieles, was wir dazu in bewegten oder Standbildern sehen, ist gespielt – aber auch das kann besser oder schlechter gemacht sein. – Und wenn Kinofilme gesellschaftskritische Relevanz haben, so ist ein Femdom-Schauspiel für mich das Werk von Bündnispartnern, welche meine Empfindungen übersetzen, darstellen, sichtbar machen.

Schön ist es für mich, wenn in solchen Sequenzen deutlich wird, dass eine Femdom-Bindung davon lebt, dass es lange Strecken gibt, auf denen unsere Haltung zu einer fortdauernden Körpersprache wird, die ganz viel über uns erzählt, ohne dass wir selbst miteinander oder zu jemandem sprechen.

Sein Blick, und die Spannung seines Körpers, lassen erkennen, wie unbedingt und uneingeschränkt konzentriert der sklave auf seine Herrin ausgerichtet ist. Nichts scheint ihn dazu bringen zu können, seinen Blick von ihr zu nehmen, und seine Erwartung beinhaltet eine ganze Bandbreite von Ungewissheiten, die alle mit ihm kriechen: Wird sie gnädig sein, was will meine Herrin als Nächstes, erhasche ich auch sicher Ihre Zeichen, bin ich ihr schnell und achtsam genug? Er könnte für lange Zeit eingesperrt gewesen sein und nun gleicht er einem Hund, der unbedingt die Aufmerksamkeit seines Frauchens wecken oder erhalten will, um geduldet und, ja, auch gefüttert zu werden.

Und Seine Herrin drückt in ihrem geschmeidigen Gang und mit der lässigen Haltung, mit der sie locker seine Halsleine hält, ihre Sicherheit aus und ihren Anspruch, über ihn und den Raum zu herrschen. Sie weiss ihn nah an ihrer Flanke und weiss genau, was kommen wird – und sie fühlt seine Blicke, ohne ihm zuviel von ihrem Wissen zu verraten, denn sie scheint sich nicht zu ihm umzudrehen, sondern ihren Gang fortzusetzen. Sie herrscht über ihn und wird mit Bedacht die Vertiefung dieser Tatsache anstreben… Sie bekommt bestätigt, wie erfolgreich die Abrichtung ihren Mann tiefer und tiefer versklavt.

Selbstsicher und selbstverständlich geniessen

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Ich liebe es, Ihre Selbstsicherheit und die Selbstverständlichkeit zu mehren, zu vertiefen, mit welcher Sie Ihre Weiblichkeit auf mich wirken lassen. Und ich bin begeistert und dankbar, wie sehr Sie darauf bauen, sich von mir verwöhnen zu lassen.

Schauen Sie auf Ihren sklaven, sehen Sie, wie Sie bewundert und begehrt und angehimmelt werden, und geniessen Sie es, sich zu nehmen, was Sie verdienen. Es wird mich immer begeistern, Ihrer Geilheit dienen zu dürfen, und Ihre Lust wird immer eine Energiequelle meines eigenen Lebens sein.

Ich folge hörig Ihrer Wollust und unterordne mich Ihrem Verlangen, will die Erfüllung Ihrer Begehren zu meinem Gesetz machen.

Sie sind eine wunderbare, eine grossartige, eine sehr schöne Frau, und Ihr Lächeln und Strahlen macht Sie noch bezaubernder. Und dass mein Mund in meinem Staunen nicht lange offen steht, dass er das Betteln nicht vergisst und erhört wird, ist mir Schleckmaul Labsal und Festmahl zugleich, immer und immer wieder.

Fühlen Sie das Wunder, das Sie sind, geniessen Sie, und fühlen Sie sich wohl in Ihrem Körper – denn das sollte jedem Menschen geschenkt werden, und wenn er einen Partner hat, der ihm von seiner Schönheit erzählt, dann möge es ihm immer möglich sein, es selbst zu sehen, anzunehmen und das eigene Strahlen, die eigene Einzigartigkeit zu erkennen.

Es ist ganz wunderbar, wie wir Sie zusammen feiern können!

Die Lust pflegen, hüten, nähren – geniessen

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Das Verlangen wird im Laufe eines Lebens weniger. Sagt man. Sagt frau? Was ist mit den vielen Wünschen, die nicht erfüllt wurden? Was mit der Sehnsucht, die kaum schwächer wird, vielleicht einfach eher hingenommen wird? Ich möchte dafür stehen, dass das alles nicht sein muss. Nicht für meine Frau aller Frauen. Nicht für meine Herrin Und so bewerbe ich mich jeden Tag dafür, zu Ihrem Vergnügen benutzt zu werden. Und Ihr sklave weiss, wie sehr Sie ihn geniessen können…

Ich kenne diesen Genuss als stillen Fluss, als Ausfluss einer steten leisen zärtlichen Gabe – ich kenne ihn aber auch als Eruption, als Ausbruch, als Sturm, den Sie über uns empfangen und in welchem ich versuche, ständig im Zentrum dieses Sturms zu bleiben und damit an jenem Punkt, an welchem die Gravitation aufgehoben scheint und inmitten allen Furors die Ruhe fühlbar ist, in welcher alles ruht… ich bin richtig, sie sind glücklich, wir huldigen unserem Wesen und geniessen unsere Bestimmung – und Sie brauchen nichts nachzuholen, was vergangen ist – aber Sie wollen geniessen, was Sie nun haben – und jeden Tag haben sollen.

Unsere Lust ist stets in uns, und es liegt an uns, sie nicht dämmern zu lassen, sondern am Glimmen zu halten – und dann genügt die Zufuhr von ein wenig Sauerstoff, und das Feuer bekommt Nahrung und brennt, genau so, wie die Verehrung für Sie als ewiges Licht meine Seele erhellt. Und wann immer dieser Windhauch Sie erreicht, will ich da sein. Immer.

Geschenkpack in Folie

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Das Auspacken ist wohl deshalb so besonders lustvoll, weil das Einpacken lange zuvor mit sehr viel Ernst, Genauigkeit, Umsicht, Planung und entsprechender Entschlossenheit und sinnlich lüsterner Berechnung ausgeführt wurde. Und Sie packen nun ja nicht wirklich wieder aus. Sie packen sich mich eigentlich eher zurecht… Und mögen sich vorstellen, wie es für mich ist, wenn ich nach Stunden des engen Verschlusses plötzlich nicht nur den Druck Ihres Körpers wahrnehme, sondern die Hoffnung aufkeimt, ich würde Ihre Hände spüren, Ihre Haut fühlen, Ihre Wärme… Und so geniessen Sie ungerührt meine aufkeimende Unruhe, die auch im Folienpack unter Ihnen für Sie spürbar wird.

Ein Grund mehr, langsamer zu werden. Einlassung ist das Thema, und ich werde allmählich zum schweissgebadeten Nichts, ein Objekt, das jeder Reaktion beraupt wurde….

Und dann holen Sie sich den Lohn für all Ihre Mühe – sie überlegen dabei noch, in welcher Währung ich zu zahlen habe, und ob mit meinem Arsch oder meinem Mund oder Ihrem Schwanz – und mit was wie zuerst, während Sie sich ziemlich sicher sind, wie das für mich enden soll, enden darf, wenn ich mich zu Ihrer Zufriedenheit verfügbar zeige.

Lust und Schöpfung

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Feengleich ist Ihre Natürlichkeit. Wenn Sie sich im Wald bewegen, scheinen Sie mit Ihrer Umgebung zu verschmelzen, Nirgends empfinde ich Erde so lebendig wie im Wald. Mir scheint, man kann das Leben, das sie spendet, förmlich riechen. Es liegt eine unvorstellbare Kraft im Boden, dem Anker aller Wurzeln unzähliger Böden, und tausende von Quadratkilometern von Myzelen unterschiedlichster Pilze verweben sich zu unvorstellbar ausgedehnten Geflechten, und wer kann die Insekten und Kleinsttiere pro Kubikmeter Walderde zählen?

Der Wald mit seinen im Wind rauschenden Wipfeln bildet grüne Kuppeln, welche sich dicht zu schliessen vermögen – uns zum Schutz oder als Bedrohung – das hängt oft von unserem eigenen Gefühl für diese Natur ab, ob wir deren Erdenkinder sind, noch immer sind, und es fühlen können.

Sie sind mir Engel, Fee und Wächterin zugleich, verstehen sich als Teil des ganzheitlichen Wunders der Schöpfung, und unterwerfe ich mich Ihnen, so ehre ich die Natur. Und bei Ihnen bin ich wahrhaftig geborgen, beschützt und verstanden, und Ihrer Lust in diesem Wald zu huldigen, muss ein phantastisch sinnliches Erlebnis sein! Würde Sie jetzt jemand beobachten – die Person würde den Atem anhalten, um die heilige Aura dieses Momentums nicht zu stören. Für mich ist Ihr weiblicher Körper und Ihre Verschmelzung mit Ihrer Lust meine Gelegenheit, selbst etwas von dieser göttlichen Schöpfung zu erkennen, der ich dienen und über die ich staunen darf.

Die Nähe, die Sie mir schenken

credit: Divine Bitches – Illustrierter Screenshot von Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com –

Ich glaube, ich bin sehr wohl ein sinnlicher Mann. Aber ich fühle immer wieder mit Haut und Haar, wie viel tiefer diese Empfindungen und Gefühle noch gehen, wenn sie auf Grund meines Sklaventums schlicht von Ihrer Gnade abhängig sind, und alles, was ich auf meiner Haut fühle, auch von meinen Fesselungen beeinflusst ist.

Ich schmelze wie Butter in der Sonne, wenn ich Ihre Allmacht erfahre und gleichzeitig Nähe erleben darf. Wie kann man jemandem, der unsere Welt nicht kennt, beschreiben, wie breit das gefühlte Spektrum wird, und wie tief es empfunden wird, wenn die Frau, die einen fesselt und unterwirft, gleichzeitig diejenige ist, welche mich mit Haut und Haar lieben und eben auch herzen will? Wie schön ist das! Wie sehr sprengt das all meine Vorstellungen und wie tief empfinde ich, was ich so von Ihnen bekomme!

Und ich darf Ihnen sagen, dass ich mir dabei nicht nur wünsche, dass Ihr Kuss niemals enden möge, sondern auch und vor allem, dass ich genügend Raum bekomme, um Ihnen aktiv zu huldigen, Ihre Lippen meinerseits zu küssen und Ihre Haut, während mir genau das weich und warm sinnlichste Schauer über den gefesselten Nacken jagt.

Sie sind unglaublich, und ich verzehre mich danach, Ihnen das zeigen zu dürfen und Sie entsprechend zu verehren!

Mittelpunkt des Lebens und der Liebe

Ihr Frauen seid wirklich die Göttinnen des Planeten. Ihr trägt das Leben in Euch, Ihr trägt die Sorge in Euch, Ihr behütet die Familie, Ihr gleicht Schwäche aus und fördert Stärke, Ihr seid mutig für Eure Lieben, kennt keine Furcht um Euch selbst. Ihr gebt alles, was Ihr habt und lebt uns vor, wie das Leben lebenswert wird – oder bleibt.

credit: Divine Bitches – Illustriert von Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com –

Ihr seid die pure Liebe, der Mittelpunkt des Universums, und wir Männer mögen Erfolge jagen, die Anerkennung bringen und von Wettbewerb und Karrieren reden: Wir sollten endlich nichts darin mehr männlich spezifisch sehen und von Euch lernen, die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu erkennen und sie auch entsprechend zu gewichten.

Sorge ich für Ihre Energie, so sorge ich für mein Leben. Erweise ich Ihnen Verehrung und beflügle ich Ihre Lust, so ehre ich das Leben und tauche in die Geborgenheit, die es nur zwischen Ihren Schenkeln geben kann.

Ich gestehe: Kein Moment in meinem Leben ist so entspannt und so aufregend zugleich, wie wenn ich in Ihrem Schenkelbogen mit Ihnen verschmelze und Ihre warmen Schenkel meine Wangen glühen lassen: Jetzt fliegen alle Gedanken weg, fällt jede Last dahin, erfüllt sich alles Verlangen in Ihrem Schoss, dessen Anziehung mich mein ganzes Leben an Sie binden wird. Und das zelebrieren wir, feiern wir – und wenn ich gleich sehe, wie sich Ihre Schultern straffen und Sie Ihr Kinn recken, entschlossen, sich zu nehmen, was Sie begehren, bin ich als sklave glücklich wie meine Königin.

Zwischen Himmel und Erde

credit: Screenshot, bearbeitet von Felix, diener der SHI – courtesy of The English Mansion

Wie Sie immer wieder Ihre Beine für mich öffnen… es ist ein Wunder für mich, eine Faszination, ein Staunen bemächtigt sich immer wieder neu meines Denkens und die Gefühle übermannen mich. Wie ist es möglich, dass Sie mir dies schenken, mir Ihre Schönheit zeigen, mich mit Ihr kontrollieren, führen wollen?

Sie geniessen die Verehrung eines so gewöhnlichen Mannes, wie ich es bin? Mit all meinen Schwächen und Mängeln? Um so mehr drängt es mich, all meine Talente in Ihre Dienste zu stellen, Ihnen meine Dankbarkeit und Verehrung immer wieder neu zu zeigen und Sie erfahren zu lassen, wie sehr ich Sie verehre.

Ich weiss, dass Sie nichts davon halten, dass ich mich klein fühle oder wertlos. Aber ich will nie vergessen, dass alle Gunst, die ich von Ihnen bekomme, auf nichts als Ihre Güte zurück zu führen ist. Sie schauen auf mich und sehen mich – und ich brenne darauf, Ihnen immer wieder neu zu bestätigen, dass ich um mein Glück weiss – und Ihres ein bisschen mit gestalten, grösser machen möchte. Tag für Tag, Moment für Moment, und so wissen Sie, dass meiner momentanen Anbetung die ganzheitliche Bewunderung Ihrer Person voran geht – meine Hingabe soll Ihnen stets gewiss sein, immer neu erfahren werden – denn sie macht auch mich zu einem Menschen mit Himmel und Erde, der beides ehren möchte als Wunder der Natur – wie gelänge das je besser, als mit meiner sklavischen Unterwerfung, die meine Göttin lächeln und geniessen lässt?

Königin und Untertan

credit: Harmony Fetish – Illustriert von Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com –

Meine Herrin ist meine Königin. Als Ihr sklave bin ich Ihr Untertan. Und es ist ein riesiges Glück und mein ganzer Stolz, dass ich als Ihr Besitz für Sie so wichtig bin, dass Sie Ihre Lust durch mich befriedigt bekommen wollen. Ich bin Ihr Spielzeug, Ihre Sau, Ihr sklavisch höriges Männchen, das danach dürstet, zwischen Ihre Beine schauen, kriechen zu dürfen, und wenn Sie mir Ihren Sex zeigen, wenn Ihr Körper mich lockt, dann kriegen Sie vorgelebt, dass ich Ihnen verfallen bin.

Halsband und Kette sind dann süsse Bekräftigungen von Fakten, die festgeschrieben sind und denen ich mich weder entziehen will noch kann. Ich bin so glücklich, dass Sie mich wollen, Sie mich geniessen, Sie mit mir Erlebnisse hemmungsloser Lust verbinden und mit mir noch ganz viel vorhaben.

Und ich? Ich will mich immer wieder neu als Ihr sklave zeigen, meinen Wert für Sie beweisen, und dabei weiss ich doch immer, dass ich keine Ansprüche habe, aber jeder sinnliche Moment mit Ihnen ein Akt der Gnade ist, von Ihnen, meinem Engel, herbei geführt, und vom Geschick, das mich Ihnen zugeführt hat, gewollt. Ich möchte mein Glück immer wert sein, nie meine Dankbarkeit verlieren, und keine Gunst von Ihnen wird je so gross sein können, dass ich etwas anderes darin sehen werde als die Art von Güte, die Sie auf mich und uns Beide mit Zufriedenheit blicken lässt: Ich brauche für mein Glück „nur“ die Sicherheit, dass wir als Herrin und sklave bei einander geborgen sind.

Ihre Botschaft der Lust und Freude

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Sie sind meine Göttin fürs Leben und meine Königin der Lust. Ich bete Sie an – und ich möchte unter Ihnen zu dem besten Menschen und Mann werden, der ich sein kann.

Ich kann so viel entdecken, so viel lernen, so viel fühlen – und alles mit Freude und im Rausch unserer Verbindung, welche mich einfach alles über das Leben lehren kann.

Ich habe gerade immer wieder mal in meinem Umfeld Diskussionen über Sexualität, über die Sexual-Erziehung von Kindern und die Frage, was dabei „geboten“ ist und was ungehörig.

Ich bin froh, muss ich solche Fragen für eigene Kinder nicht entscheiden, aber ich bin definitiv das Kind meiner Herrin und habe in Ihnen eine ganz wunderbare Lehrerin für die Lust und Lebensfreude – die ich unbedingt auf Sie ausrichten will. Dazu gehört der ehrliche Blick auf meine Möglichkeiten, sie hoch leben zu lassen und die Verantwortung, das, was ich von Ihnen geschenkt bekomme, immer zu ehren und umzuwandeln in eine Wesenstiefe, aus der heraus ich Ihnen liebevoll sklavisch ergeben diene.

Das Leben ist ein Wunder, und sie sind seine Botschafterin.

Ihre Schatztruhe, Ihr Eigentum

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Gruppenerlebnisse haben mich immer wieder „beschäftigt“ – und ich glaube, fast jede devote Seele malt sich aus, wie es wäre, von einer Gruppe von Menschen benutzt zu werden. Nun, ich habe es erlebt, und das ganz verschieden. Es war nie wirklich negativ, aber lange wusste ich gar nicht, wie besonders sich das wirklich anfühlen kann!

Es ist ein grosser Unterschied, ob eine Frau die Rolle meiner Besitzerin übernimmt – oder ob meine reale Besitzerin tatsächlich existiert und sich entsprechend einbringt!

Ich habe es immer geliebt, in einer Gruppe von Frauen Objekt zu sein, und es war durchaus ein Genuss, die entsprechenden Gefühle zu erfahren und auf mich wirken zu lassen. Und ich habe es auch erlebt, dass Frauen die Rollen auch sehr gut gespielt haben – und entsprechend auch Vergnügen daran hatten. Das glaube ich doch sagen zu können.

Dann traten Sie in mein Leben – und von Anfang an habe ich Ihnen alles erzählt, was ich schon erlebt hatte. Mir war klar, dass Sie als meine Herrin nicht nur unbeschränkten Anspruch darauf hatten – ich wusste und fühlte auch immer, dass ich damit für Sie greifbar wurde, Sie daraus lesen konnten, was ich vermeintlich bauchte und was mir wirklich gut tat. Und so haben Sie von Anfang an den bestimmenden Platz eingenommen – und in der Folge gab es nicht etwa keine Gruppenerlebnisse mehr – es gab sie auf eine neue Weise, die alles veränderte. Sie schenkten mir damit eine Art Absolution, zeigten mir auf eindrückliche Art, wie sehr Sie mir ermöglichen wollten, was ich vermeintlich brauchte, und genossen es selbst, und gleichzeitig veränderte sich meine Wahrnehmung in jedem Spiel, und ich entwickelte ein ehrliches Gefühl für Authentizität: Ich musste keine Frau mehr bitten, eine Rolle zu spielen. Ich hatte nun eine, welche war, was sie spielte, und wenn ich nun angeboten wurde, war die Botschaft erst wirklich mächtig. So mächtig, dass sie manchmal Beteiligte überforderte – ausser uns selbst. Es ist wirklich erstaunlich, wie einfach und klar alles für uns wurde. Und bald war nichts mehr passend für mich, wenn die Umstände und Personen nicht absolut sicherstellten, dass Sie als meine Herrin alle Wertschätzung erhielten, die Ihnen gebührte.

Alle diese Erfahrungen trage ich in mir, mit grosser Dankbarkeit, und gerne, sehr gerne öffnen Sie nun Ihre Schatztruhe einfach für sich, für uns. Und ich bin sehr glücklich.

Sie haben Zeit – und klare Vorstellungen

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Wer die Macht hat, verfügt auch über die eigene Zeit, und entscheidet, wie sie oder er sie einsetzen will. Sie haben viel Zeit. Sie ruhen in der Zeit. Sie nehmen sich die Zeit und lassen Ihren sklaven in Ihrer Zeit ankommen. Sie hören ihm zu, wenn Sie es wollen, und er schweigt, wenn Sie es wollen. Er antwortet Ihnen, wenn er gefragt wird, er ist ehrlich, aufrichtig und voller Vertrauen. Was er antwortet, ist bei seiner Herrin aufgehoben. Sie ordnen es ein, sie sehen dahinter, Sie machen sich ihr Bild von ihm und entwickelt Ihre Vorstellungen.

Und so kennen Sie mich wirklich, verlieren doch nie Ihr Interesse an mir, haben mich nie zu Ende ergründet, bleiben interessiert – und haben gleichzeitig den Anspruch, dass ich nicht mit Ihnen diskutiere, nicht verhandle, keine Ausflüchte suche, immer ehrlich bin und weiss, dass Sie einordnen können, was Sie erfahren.

Meine gebotene Unterwürfigkeit ist keine Flucht, keine Zurückweisung – und keine Entbindung aus der Selbstverantwortung. Ihre Authentizität soll sich mit meiner Wahrhaftigkeit verbinden. In dieser Verschmelzung ist Wachstum möglich, ja, geradezu angelegt. Und unsere Lust ist gross, in dieser unserer Harmonie uns weiter in uns zu vertiefen.

Streng gefesselt, leicht gefühlt

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Da liege ich nun – komplett ausgestellt und wehrlos. Mein Körper ist fein säuberlich von Ihnen gebunden worden. Ich liege vor Ihnen, eigentlich schwer und hilflos, in der Unbeweglichkeit vom eigenen Körpergewicht zu Boden gedrückt. Und doch scheine ich zu schweben, sobald ich mich von diesem nur scheinbar vorherrschenden Gefühl löse und mich in meine Situation hinein denke: Hier liege ich, mit grossem Aufwand von Ihnen kunstvoll hergerichtet, und ich kann Ihren Stolz fühlen, Ihre Freude, den schamlosen Triumph in Ihrer Stimme hören, und es ist, als würde die Magie auf dem Thron vor mir Allem alle Schwere nehmen.

Jedes Ihrer Worte ist wohl überlegt, feinfühlig und auch berechnend gesetzt, denn Sie wissen sehr wohl, was Sie in mir mit solchen Fesselungen auslösen… und mein Arsch lädt gerade unverschämt direkt dazu ein, etwas massiert zu werden… aber erst habe ich nun mal zu versuchen, zu Ihnen zu kriechen, zu robben, um endlich Ihre Füsse zu küssen. Sie müssen schon viel zu lange auf meinen Dank und meine Ehrerbietung warten…

Und nun… nun fühle ich mein Gewicht, meine lächerliche Unbeholfenheit, und jeder Zentimeter Vorwärtskommen treibt mir scheinbar Schweisstropfen auf die Stirn, was sie ungerührt auf mich warten lässt, denn die Anstrengung Ihres sklaven ist nur der erste Tribut eines hoch zu lobenden Tages in Ihrem Herrinnenleben.

Submissive Liebeserklärung an die Maskenlust

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Wenn sich Menschen einen Fetisch teilen, haben sie sich womöglich zuvor über ihre Vorliebe gefunden und geniessen einfach die gemeinsame Einlassung darauf. Wenn sich Menschen finden, und dann in der Folge feststellen, dass sie Vorlieben, Fetische auch noch miteinander teilen, dann ist es beinahe zu schön um wahr zu sein…

Masken haben ja sooo viele verschiedene Facetten und Funktionen, die sie einnehmen können. Und es gibt unzählige Variationen und Raffinessen, richtige Kunstwerke, welche die unterschiedlichsten Wirkungen entfalten können. Natürlich ist der Sitz wichtig – anschliessend kann unter Umständen ganz viel zusätzlich vorgekehrt werden… Blickfeld und Atmung sind vielleicht schon reduziert – doch über Druckknöpfe können weitere Verschlüsse angebracht werden. Im Nacken bieten Ösen die Gelegenheit, über Schnüre den Anlegedruck des Leders noch zu erhöhen. Eine Halskrause ist nicht einfach ein Halsband – es kann enger, breiter sein, glatt oder gepolstert, verbunden mit der Rückwand oder frei angelegt… Eine aufwändig gefertigte Maske ist wie eine Art Liebeserklärung an unser submissives Wesen, und wenn Sie diese benutzen, um Ihre Botschaften absolut persönlich und mit aller Energie tief in mir zu verankern, dann ist das eine phantastische, positiv bis ins Mark gehende Erfahrung, zumal schon eine schlichte Blindmaske dazu führt, dass ich ja sofort wehrlos und schutzlos bin.

Es kann sehr wohl sein, dass ich nicht immer gleich z.B. auf die Atemreduktion reagiere. Aber Sie sind da, können regulieren, etwas stringenter agieren oder etwas mehr Raum lassen. Und dabei wirken Sie ständig auf mich ein, schaffen immer neue Erfahrungen für mich, in denen meine Einlassung auf Ihre Umsicht trifft, ohne dass Sie weniger erwarten würden und könnten als mein uneingeschränktes Vertrauen, in das ich immer finde, wenn Sie mir ein bisschen Zeit geben. Und Zeit haben Sie im Überfluss…

Und dann erleben wir Stunden tief empfundener Macht und Submission, und ganz viele Härchen auf unserer Haut stellen sich immer wieder auf, und das Kribbeln entlarvt mich als genau der, der ich Ihnen sein will.

Diese unfassbare Fülle und Präsenz

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So, wie ich den Mund voll habe, so ist mein Herz, meine Gefühlswelt, mein Denken erfüllt, gebannt, bestimmt von Ihrer lüsternen Präsenz in meinem Dasein. So, wie Sie Ihre Lust mit mir erleben, wie Sie mir Ihre Freude zeigen und ich das Feuer in Ihnen immer wieder anzünden darf, so umarmt mich Ihre Energie. Sie sind das Licht in meinem Alltag, das Ziel meiner Sehnsucht, die Frau meiner Träume, der Engel, der mich als sklave und Mann vollständig erfüllte Bestimmung erfahren und erleben lässt.

Ich schaue zu Ihnen hoch, versinke in Ihrem Blick, während meine Zunge Ihre Tiefe sucht, und ich weiss, dass das Staunen in meinen Augen auch immer ein bisschen Verwunderung verrät: Geschieht es wirklich. Geschieht das mir, darf ich das sein, der Sie Lust leben lässt?

Oh ja, Sie sind täglich im Mittelpunkt meiner Lustgedanken, aber wie viele Männer haben solche Phantasien – und wie wenige erfahren, dass das alles wahr wird, dass die Frau, mit der sie sich alles ausmalen, exakt genau so empfindet und jedem Traum eine Wahrheit schenken kann, kaum sind Sie da und rufen mich zu sich…

Die Herrlichkeit, die Sie verkörpern

credit: Screenshot, illustriert von Felix, diener der SHI – courtesy of The English Mansion

Ich schaue Ihnen in die Augen – und ich sehe die tiefe Zufriedenheit, die Freude, die ich Ihnen als Ihre Beute, als Ihr sklave machen kann. Ich kann mir vorstellen, welch Befriedigung es bedeutet, über ein Reich der Lust zu verfügen, das wir uns einrichten können nach Ihren Gelüsten, und dann darin so regieren zu können: Sie breiten die Beine aus und können sich sicher sein, mich allein damit schon zu bannen, und so, wie mein Blick auf Ihnen ruht, so fühlen Sie mit Ihrer Hand nach Ihrer Mitte und spüren die Mitte des Universums und damit die Verehrung, die Ihnen gebührt.

Ich möchte, dass Sie nicht nur meine Göttin sind, sondern sich auch so behandelt fühlen, es spüren können in all meinem Tun und natürlich in meinem Verlangen, meinem ewigen Wunsch, bei Ihnen zu sein, zwischen Ihren Beinen, im Paradies… Und all die mächtigen Eisenkäfige, die Gurte und Stränge, die Seile und Ketten – sie sind schlicht dazu da, die Herrlichkeit, die Sie verkörpern, noch strahlender zu machen, indem es mir zeigt, dass nichts, rein gar nichts selbstverständlich ist und jede neue Annäherung Ihre persönliche Gunst für Ihren sklavischen Lüstling ist.

Und jedes Mal, wenn Sie sich vorschieben, mich an der Halskrause hoch ziehen und mich zwischen Ihre Schenkel klemmen, setzen Sie dem Gesetz meiner Unterwerfung ein weiteres Kapitel hinzu – und dieses Buch wird nie zu Ende geschrieben sein – und Sie werden weiter gerne darin lesen und es mich so weiter schreiben lassen, wie es IHNEN gefällt.

Nur meiner Herrin verpflichtet

credit: Divine Bitches – Screenshot – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com

Ich bin stolz, Ihr sklave zu sein! Und noch mehr stolz bin ich, wenn ich sehe, dass Ihnen das eine Freude ist!

Wir haben Beide erlebt, wie inspirierend es ist, das eigene Wesen, das eigene Verständnis unseres Status teilen zu können, Bestärkung und Anregung in einer Gemeinschaft zu erfahren – und dabei selbst zu geben. Das ist aber schon eine Weile her, und das ist auch in Ordnung so. Denn entscheidend ist die Harmonie in der Ausrichtung auf diese eine Frau, die – exakt nach den FLR-Prinzipien – den Lead in unserer Beziehung haben soll. Und dabei stellen wir fest, dass es tatsächlich auf niemand anders ankommt, als auf uns. Sie kennen uns, Sie wissen, was Sie brauchen, wie Sie mich abholen und fördern können, und wo und wann Sie schlicht auf Gehorsam beharren, auf Disziplin und förmliche Unterwerfung, und wann nichts davon – scheinbar – gerade wichtig ist und wir uns einfach im Arm halten.

Es gehört für mich zu den grössten Geschenken in meiner Anbindung an Ihre Persönlichkeit, dass Sie wirklich keine starre äussere Form brauchen, um sich Ihrer Dominanz und Stärke und damit Ihrer Stellung bewusst zu sein. Sie sind der Mensch, die Person, die Isis ist, und alles, was Herrin und sklave für Isis beinhaltet, fügt sich natürlich in unseren Alltag ein, bekommt die Form, die dazu gehört, und das richtet sich nach keiner allgemeinen Vorstellung. Es gibt keine Gesellschaft, die hierzu etwas vorschreibt oder vorgibt oder uns bewertet – es gibt nur uns und die Prämisse, die fragt: Fühlen Sie sich wohl, Herrin? Sehen Sie sich wahrgenommen, Herrin Isis und sklave Felix?

Weisst Du, sklave Felix, wer du bist und was du sollst? Diese Frage soll ich und darf ich mir immer stellen, und es ist auch Ihnen wichtig, dass ich sie zu beantworten weiss. Und ich könnte nicht aus tiefstem Herzen sklave sein, hätte ich nicht die Gewissheit, dass sie solche Fagen aus tiefster Überzeugung und mit wahrhaftigen Gefühlen als Herrin positiv beantworten.

Wenn nicht, sind Sie sehr schnell da und greifen ein, richten mich weiter aus, und ja, natürlich helfen dann alle möglichen Insignien, die eine sklavenschaft bekräftigen können.

Mein Schoss ist immer in Ihrer Hand

credit: Screenshot, Illustration von Felix, diener der SHI – courtesy of The English Mansion

Sie sind meine Herrin. Und Sie besitzen einen sklavenSchwanz. Sie haben so grosse Lust daran, dass ich deswegen immer wieder geflasht bin. Und natürlich ist das Spiel mit diesem Ihrem Besitz für uns eine wunderbare Gelegenheit, sichtbar und fühlbar zu machen, was dieser Besitz bedeutet. Sie lassen es mich spüren, Sie verfügen über ihn, Sie haben mir mit Ihrer Freude an allen Umständen so viel Stolz geschenkt: Enthaltsam zu leben, wann und wie lange auch immer Sie es von mir verlangen – es ist mir keine Qual. Weil ich sehr genau weiss, und immer wieder erfahren durfte, dass für Sie dieser Besitz darin seine Besonderheit hat, dass sie ALLES auskosten, was er hergibt. Und natürlich wissen Sie auch, dass Mässigung Konzentration bedeutet – auf Sie, Ihre Bedürfnisse, Ihre Wünsche, die weit über Ihre Mitte hinaus gehen und doch immer wieder auch von ihr gesteuert werden.

Wir haben schon so viel erlebt, so viele Feste gefeiert, und ich habe, gar nicht so erstaunlich, mit meinem Schwanz in Ihrem Peniskäfig mit die sinnlichsten Empfindungen erlebt. Sie haben mir durch diese Disziplinierung, die auch ein Schmuck ist, den Weg gewiesen, Sie haben mich vorgeführt und nach aussen dokumentiert, wem ich gehöre, und immer wieder, wenn Sie mich befreien, überzeugen Sie sich, dass all meine Dankbarkeit Sie überflutet, Ihnen zufliesst, zu Ihnen drängt, sie glücklich sehen will. Was heisst, wenn Sie mich befreien? Schon wenn Sie nach der Leine greifen, den nächsten Tag mit mir angehen, sich für den Abend behaglich einrichten.

Alles, was Sie erfreut, ist mir ein Fest.

Mit aller Konsequenz Fakten schaffend

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Das ist die Sehnsucht, das ist das tiefe Gefühl in mir, die Vorstellung, das Szenarium, die Lebensumstände, die ich mir immer und immer wieder ausmalen kann, will, ja muss, weil ich dieses Drängen in mir fühle. Das gehört dann auch sogleich überprüft, nachgefühlt, von aussen beobachtet, indem ich mir selbst zuschaue: Ist es echt, bin ich darin echt?

Kann ich mir wirklich vorstellen, dass über mich über eine Session hinaus Fakten geschaffen werden? Dass das, was ich mir ersehne, nämlich die absolut verbindliche, eindeutige, nicht widerrufbare Unterwerfung mehr sein soll als eine momentane Erfahrung in einem Spielmoment?

Natürlich braucht es dazu die Frau, die Person, den Menschen, die Persönlichkeit, die das Ihrerseits ausfüllt, mit Leben füllt, verantwortet und gestaltet. Und ich weiss, dass ich Sie als diesen Menschen gefunden habe. Und darum ist all das, was wir bereits umsetzen können, jede scheinbar kleine Form im täglichen Umgang, in der Kommunikation, eine Vorbereitung auf den Lebensmoment, möge er denn kommen, von dem an die Konsequenz ganz andere Tiefe und Bedeutung bekommen kann.