credit: Severe Sex Films – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in english below
Ich freue mich immer, wenn sich mir gegenüber jemand zu seinen Bedürfnissen bekennt – und natürlich ist es schön, wenn wir uns ganz offensichtlich dabei auf Anhieb verstehen. Wichtig aber ist doch vor allem die Erfahrung, dass Akzeptanz und Freiraum, der die Entdeckung der eigenen Bedürfnisse erlaubt, so dass sie auch befriedigt werden können, einfach ein wunderbares Geschenk sind. Und was wir selbst gerne erfahren möchten, sollten wir auch bereit sein, anderen zu geben. Toleranz ist erst einmal nur ein Wort. Fällt sie in der Gleichgültigkeit gegenüber anderen scheinbar nicht schwer, kann sie sehr schnell weg sein, wenn einen etwas zu stören beginnt. Darum ist es um so schöner, wenn Vorlieben und Vergnügen, Lust, Sehnsucht und Freude geteilt werden können – und das beginnt sehr wohl schon beim Erzählen.
Es gibt kein Richtig oder Falsch, wenn Menschen einander mit Respekt begegnen und entdecken, womit sie sich gegenseitig gut tun können. Und tatsächlich ist es doch eine Freude, wenn ich spüre, dass es meinem Mitmenschen, meinem Kollgen und erst recht meinem Freund gut geht.
Wir sollten uns alle Glück gönnen – und es nicht neiden, sondern, wenn wir davon erfahren oder es fühlen, darin eine Inspiration sehen – eine Art Verheissung, dass uns Allen das geschenkt werden kann. Ich denke, dass wir mit dieser Art Einstellung sogar ein Stück näher zur eigenen Freude gelangen.
In diesem Sinn Glück und Segen allen Doms, sklaven, Herrinnen und Dienern, Liebhaberinnen und Liebhabern, Frauen und Männern – schlicht allen Seelen auf Erden.
Understanding each other
I am always happy when someone confesses their needs to me – and of course it is nice when we obviously understand each other right away. But what is important above all is the experience that acceptance and freedom, which allows the discovery of one’s own needs so that they can also be satisfied, are simply a wonderful gift. And what we would like to experience ourselves, we should also be prepared to give to others. Tolerance is first of all just a word. If it doesn’t seem to be difficult in indifference towards others, it can be gone very quickly when something starts to bother you. That is why it is all the more beautiful when preferences and pleasures, lust, longing and joy can be shared – and that very much begins with telling.
There is no right or wrong when people meet each other with respect and discover what they can do for each other. And indeed, it is a joy when I feel that my fellow human being, my colleague and even more so my friend is doing well.
We should all allow ourselves happiness – and not envy it, but rather, when we experience it or feel it, see it as an inspiration – a kind of promise that it can be given to all of us. I think that with this kind of attitude, we even come a little closer to our joy.
In this sense, happiness and blessings to all doms, slaves, mistresses and servants, lovers, women and men – simply to all souls on earth.
credit: Captive Male – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com post in English below
Männer wachsen auf und werden gross und wieder klein mit dem Bewusstsein, Ihren Mann stehen zu wollen – und zu müssen. Dabei beschäftigen wir uns so oft auch dabei und gerade dabei vor allem mit uns selbst. Warum nur, frage ich mich, gibt es dann so viele unbefriedigte Menschen, insbesondere gerade Frauen?
Es ist der Wunsch jeder Frau, begehrt zu werden – und befriedigt. Und noch immer und allzu oft ist sexuelle Frustration weit verbreitet. Wenn wir es uns eingestehen, dann auch bei uns Männern. Aber worüber reden wir denn schon wirklich ehrlich? Es ist doch aber furchtbar, wenn wir gerade ein solches Thema überspielen, wegwischen, verdrängen, das Fehlende irgendwie kompensieren – oder uns damit arrangieren und noch ein wenig mehr Serien gucken.
Auch darin sind wir so verd… zwiespältig… wir träumen durchaus von lüsternen Frauen, empfänglich für unsere Avancen. Doch wenn es sie gibt, diese Frau, wird sie uns schnell mal „unheimlich“, und sie überfordert uns.
Wie herrlich ist da doch unsere Femdom-Welt eingerichtet!! In unseren Wesen liegt eine wunderbare Antwort angelegt! Sie werden geradezu angezogen, Ihre Bedürfnisse nicht nur zu formulieren, sondern sie auch erfüllt haben zu wollen – und ich „kann gar nicht anders“, bekomme mit Nachdruck die Einlassung nicht nur angefragt, sondern aufgezwungen. Und weil mir das so gefällt, habe ich damit kein Problem. Zumal Sie mir immer wieder klar machen: Entscheidend ist, dass ich mitgehe – denn die Fesseln leiten nur die Energie, sie machen in keinem Fall passiv. Tatsächlich beginnt das wunderbare erwachsene Spiel mit dem ersten Knoten, und die möglichen Spielarten werden dadurch nicht eingeschränkt, sondern stark erweitert.
Es lebe die Lust – sie ist ein Teil des Lebens, der Liebe, und sie kann sich mit unserer spielerischen Freude verbinden.
Your pleasure is my joy
Men grow up and become big and small again with the awareness of wanting – and having – to stand their ground. And yet we are so often preoccupied with ourselves in the process and especially in the process. Why, I ask myself, are there so many unsatisfied people, especially women?
It is the desire of every woman to be desired – and satisfied. And still, and all too often, sexual frustration is widespread. If we admit it to ourselves, then it is also with us men. But what do we talk about honestly? But it’s terrible if we just cover up such a topic, wipe it away, repress it, somehow compensate for what’s missing – or come to terms with it and watch a few more series.
In this, too, we are so d… ambivalent… we certainly dream of lustful women, receptive to our advances. But when she exists, this woman, she suddenly becomes „scary“ and overwhelms us.
How wonderful our femdom world is set up!!! There is a wonderful answer in our beings! You are almost attracted to not only formulate your needs, but also to want to have them fulfilled – and I „can’t help it“, and am not only emphatically asked to give in, but forced to do so. And because I like it that way, I have no problem with it. Especially since you make it clear to me again and again: What is decisive is that I go along – because the restraints only direct the energy, they in no way make you passive. The wonderful adult play begins with the first knot, and the possible types of play are not limited by it but greatly expanded.
Long live lust – it is a part of life, of love, and it can join with our playful joy.
credit: Severe Sex Films – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below
Diese Geste ist so erotisch, so sinnlich, so ausdrucksstark – und sie ist so schnell gemacht, angenommen und erwidert, und doch hat sie, gleichgültig in welchem Umfeld, in welcher Umgebung, bei welcher Art von Begegnung, eine eindeutige Bedeutung. Begrüsse ich Sie, oder vielmehr begrüssen Sie mich auf diese Weise, ist vom ersten Moment an alles gesagt, und auch wenn Sie sich danach wieder einer alltäglichen Tätigkeit zuwenden sollten – Ihre Botschaft ist einmal mehr gesendet und entfaltet ihre Wirkung im Gemüt Ihres sklaven.
Sie sind allgegenwärtig, ob Sie hunderte Kilometer entfernt sind oder unmittelbar neben mir stehen. Und wenn Ihre Finger sich dann auf meine Lippen, auf meine Zunge legen, feiern wir das, bestätigen es, verankern es zusätzlich in unseren Gefühlen und Gedanken.
Niemals könnten meine Lippen verschlossen bleiben, wenn Sie sie berühren. Ja, sie öffnen sich schon, wenn sie sich nähern. Ich schreibe immer wieder, dass ich ein offenes Buch bin – aber ich bin auch eines, das Sie schreiben, wenn Sie mich leiten, erziehen und abrichten.
Und ich bin glücklich, dass ich mit so einfachen, klaren Reaktionen Ihnen zeigen kann, wie willkommen Sie mir sind, wie tief Ihre Wirkung ist und wie willenlos glücklich meine Lippen sich für Sie öffnen MÜSSEN. Sie können gar nicht anders. Ich kann nicht anders, und ich bin glücklich, wissen Sie genau, was Sie mit dieser meiner Ergebung anfangen, nein, weiterführen wollen.
This gesture
This gesture is so erotic, so sensual, so expressive – and it is so quickly made, accepted and reciprocated, and yet, no matter in what setting, in what environment, or in what kind of encounter, it has a clear meaning. If I greet you, or rather you greet me in this way, everything is said from the very first moment, and even if you should then turn back to an everyday activity – your message is once more sent and unfolds its effect in the mind of your slave.
You are omnipresent, whether you are hundreds of kilometres away or standing right next to me. And when your fingers then place themselves on my lips, on my tongue, we celebrate it, confirm it, anchor it additionally in our feelings and thoughts.
Never could my lips remain closed when you touch them. Yes, they are already open when they come close. I keep writing that I am an open book – but I am also one that you write when you guide, educate and train me.
And I am happy that with such simple, clear responses I can show you how welcome you are to me, how deep your effect is and how willfully happy my lips MUST open to you. You cannot help it. I cannot help it, and I am happy, you know, exactly what you want to do, no, continue with this surrender of mine.
credit: Bondage Liberation – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below
Es liegt eine ernsthafte Sorgfalt in den Fesselungen. Und Sie wissen ganz genau, was Sie tun, haben ein Gefühl für die Festigkeit der Knoten, die relative Enge der Bandagen…
Was mir immer sehr, sehr gut gefällt, ist die Ruhe: Es ist genügend Zeit da, um gründlich zu sein. Ich weiss längst nicht immer, was Sie mit mir vorhaben, und nach und nach wird es mir klar, und nach und nach lasse ich mich darauf ein und fühle mich hinein. Sie nehmen alles auf, tastend, beobachtend, hörend… registrieren jedes festere Aus- oder Einatmen auf meiner Seite. Woran mögen Sie darüber hinaus noch denken? Freuen Sie sich auf das Ergebnis, die Freiheit, alles oder nichts zu tun, immer wieder, jetzt oder später?
Jede Fessel, jede Geste, jede Kundgabe meiner Unterwerfung, jeder Text, jeder andächtige Kuss ist eine Verfestigung, eine Vertiefung unserer Verhältnisse, eine Bekräftigung der Bindung. Wir arbeiten jeden Tag daran, uns näher zu kommen und Ihr Eigentum zu prüfen. Jeder Hund, mag er noch so liebenswert sein, braucht Erziehung. Auch eine sklavenSeele tut das. Ich bin glücklicherweise in ganz viel Liebe gebettet, doch das reicht nicht aus, damit ich mich entwickle, wie Sie es wünschen und mein Potential sehen.
Und so geht es nicht einfach um die Lust, sondern um Sie – um die Frage, wie sehr können Sie wirklich davon sprechen, mich zu besitzen, einen Eigentumssklaven ihr Eigen zu nennen. Denn wenn die Fesseln später gelöst werden, bin ich noch der Gleiche und ein kleines Stück mehr mich selbst. Alles das, was ich in meiner Seele entdecken und freilegen kann, hat für Sie Bestand, ist Ihnen dankbar und richtet sich an Ihnen aus.
Node by node for development
There is serious care in the bondage. And you know exactly what you are doing, you have a feeling for the tightness of the knots, the relative tightness of the bandages…
What I always like very, very much is the calmness: there is enough time to be thorough. I don’t always know what you have in mind for me, and little by little it becomes clear to me, and little by little I get involved and feel my way in. You take everything in, groping, observing, listening…. register every firm exhalation or inhalation on my part. What else might you be thinking about? Do you look forward to the result, the freedom to do everything or nothing, again and again, now or later?
Every bondage, every gesture, every manifestation of my submission, every text, every devotional kiss is a solidification, a deepening of our relations, a reaffirmation of the bond. We work every day to grow closer and to test your ownership. Every dog, however lovable, needs education. Even a slave soul does. I am fortunately bathed in lots of love, but that is not enough for me to develop as you wish and see my potential.
And so it is not simply about lust, but about you – about the question, how much can you talk about owning me, calling a property slave your own? Because when the shackles are loosened later, I am still the same and a little bit more myself. All that I can discover and uncover in my soul endures for you, is grateful to you and aligns itself with you.
credit: Men In Pain – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com post in English below
Können Sie zuviel Vergnügen haben, zu viel Macht, zu viel Zeit und Musse, um auch zu geniessen, was Ihnen gebührt? Nein.
Ich will mir gar nicht Ihr Verlangen vorstellen, würde es von meiner fehlenden Inspiration beleidigt und brüskiert werden. Aber das kann ja gar nicht geschehen! Es ist mein Liebstes, und ich süchtle danach, dieses Dienen täglich ausführlichst ausüben zu dürfen, ja, zu MüSSEN.
Und Sie helfen mir dabei, machen es mir so klar und betreiben das Vorspiel meiner Fesselung extensiv und mit jener Art von Berechnung, die mir bereits zeigt, wie unbedingt Sie als Empfängerin meiner Dienste aufgehen in Vorfreude, extensivem Genuss und entsprechend triumphalem Ausleben Ihrer weiblichen Anziehung, die Ihnen immer die Gewissheit geben wird, dass Sie einen gefügigen, weil Ihnen hörigen Lustsklaven besitzen.
Die verschiedenen Anleinungen, über die Sie mich steuern können, elektrisieren mich genau so wie die Möglichkeit, meine Hände auf Ihre Schenkel legen zu dürfen, mit Ihnen nach Ihnen greifen zu dürfen. Sie bekommen überhaupt genau das, was Sie wollen, einfach, weil Sie kompromisslos dafür sorgen und mich am Haken haben – oder gleichzeitig an mehreren Haken… und ich liebe es und geniesse jeden Zug, den ich spüre, und Ihre unbedingte Lust, die Sie sich gönnen und für die Sie mich fordern bis zur Erschöpfung.
Your desire, my unconditional service
Can you have too much pleasure, too much power, too much time and leisure to also enjoy what is yours? No.
I don’t even want to imagine your desire, would it be offended and snubbed by my lack of inspiration? But that cannot happen at all! It is my dearest, and I am addicted to being allowed, yes, to HAVE to exercise this service in detail every day.
And you help me with it, make it so clear to me and carry out the foreplay of my bondage extensively and with that kind of calculation which already shows me how you as the recipient of my services are absorbed in anticipation, extensive enjoyment and correspondingly triumphant living out of your female attraction, which will always give you the certainty that you possess a submissive, in your bondage, pleasure slave.
The various leashes over which you can control me electrify me just as much as the possibility of being allowed to put my hands on your thighs, to be allowed to reach for you with them. You get exactly what you want at all, simply because you uncompromisingly provide for it and have me on the hook – or on several hooks at the same time…. and I love it and enjoy every pull I feel and your unconditional pleasure, which you allow yourself and for which you demand me until exhaustion.
credit: Divine Bitches – Screenshot, illustriert von Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below
Mit gesenktem Kopf knie ich bei Ihnen, und dann fühle ich Ihre Hand unter meinem Kinn, und ein einziger Finger reicht, um ihm folgend hoch zu blicken in Ihr Antlitz, und damit geht meine Sonne auf und mein Moment ist voll mit warmem Licht.
Ihre Stimme ist warm, weich, sanft und doch fest, Ihre dunklen Augen blicken tief und bannen mich.
Dass ich hier knien darf, ist reine Gnade, und Sie können sehen, wie ich das begreife und fühle.
Meine Schultern haben sich mit meinem Aufrichten gestrafft, meine Brust ist breit, und doch sehen Sie, wie alles an und in mir danach schreit, gehorsam zu sein und von Ihnen geführt und geleitet zu werden.
Es ist ein Moment, in welchem Ihr sklave Ihnen zeigt, dass er verstanden hat, dass Sie ihn geöffnet haben und er fühlen kann, was es bedeutet, sich völlig auf Sie auszurichten.
My gaze into the light
With my head bowed, I kneel by you, and then I feel your hand under my chin, and a single finger is enough to follow it, to look up into your countenance, and with that, my sun rises and my moment is full of warm light.
Your voice is warm, soft, gentle and yet firm, your dark eyes look deep and captivate me.
That I may kneel here is pure grace; you can see how I understand and feel it.
My shoulders have tightened with my straightening, my chest is broad, and yet you can see how everything about and within me cries out to be obedient and to be led and guided by you.
It is a moment when your slave shows you that he has understood that you have opened him up and he can feel what it means to be completely aligned with you.
Die Weiblichkeit ist göttlich. Ihr Schoss ist die Quelle des Lebens und der Lust. Etwas anderes als pure Anziehung kann ich nicht fühlen. Er ist ein Wunder, und selbst dann, wenn ich im Dienst für sie gefordert werde, ich gefangen bin, gefesselt, maskiert, begraben, fühle ich die Wärme Ihrer Schenkel. Die Art, wie Sie sich nehmen, was Ihnen gehört, verschafft mir Geborgenheit und erfüllt mich mit tiefem Frieden
Dafür gibt es kein letztes Mal, kein ausnahmsweise. Es gehört in den Mittelpunkt, immer wieder abrufbar, jederzeit für Sie zu geniessen, nie wirklich beendet, nie ausgekostet, abgeschlossen, nie genug. Ich empfinde es immer wieder neu, es bleibt ein Erlebnis, eine Begegnung, deren Intimität ich mit nichts anderem in meinem Leben gleichsetzen kann. Und will.
Ich liebe es. Ich liebe Sie.
Ich verehre es. Ich verehre Sie.
Never finished, never enough
Femininity is divine. Her womb is the source of life and lust. I cannot feel anything other than pure attraction. It is a miracle, and even when I am challenged in service to it, I am trapped, bound, masked, buried, I feel the warmth of your thighs. The way you take what is yours gives me security and fills me with deep peace.
There is no last time for this, no exception. It belongs in the centre, always retrievable, to be enjoyed by you at any time, never really finished, never savoured, completed, never enough. I always feel it anew, it remains an experience, an encounter whose intimacy I cannot equate with anything else in my life. And want to.
credit: Sreenshot, illustriert von Felix, diener der SHI – courtesy of The English Mansion – post in English below
Die Tatsache, dass Sie alles mit mir machen können, fühle ich – und ich weiss, sie ist wahr. Auch wenn ich es so ausdrücken muss: Sie könnten alles mit mir machen, bestünde dazu Gelegenheit. Das weiss ich. Es ist wahr.
Wenn ich mit meinem submissiven Wesen so ein Bild sehe, fühle ich mich in den Mann hinein. Und ich weiss: Würde sich mein Leben real so verändern, dass ich tatsächlich physisch unter Ihrer Macht lebte, Ihre Gegenwart ständig über mir wäre, für mich gesorgt wäre und ich also ganz praktisch an keinem Tag eine wichtigere und direkter erfüllbare Aufgabe hätte, als Ihrem Willen haargenau zu folgen, so würde ich nichts anderes wollen, als mich diesem Ihrem Willen auch zu fügen und in Ihrer Abrichtung genau darauf konditioniert zu werden.
Und dass ich ebenso spüre, dass Sie diese Macht ausübten, dass Sie die Freiräume, die sich uns böten, für sich nutzen würden, um sie mir gleichzeitig nehmen zu können, ist eine mächtige Essenz unserer Bindung. Ein sklave, der tatsächlich in der Gewalt seiner Herrin lebt, verliert jeden Anspruch auf eine Aussendarstellung, die nicht durch seine Herrin gelenkt wird. Seine Welt wird erst klein, bevor sie sich wieder öffnen kann. Und in der klaren Ausrichtung, in der Einfachheit der Aufgaben und der ständigen Ansprache und Orientierung an der EINEN Person geschieht eine Fokussierung, welche die Energien bündelt. Und es ist dann allein Ihre Entscheidung, wie Sie diese meine Energien fangen, nutzen, fördern oder auch begrenzen – denn ich bin dann eine Kerze, die für Sie brennt und deren Licht Ihnen leuchtet. Dadurch erhalte ich meine Bedeutung – dass ich Sie bedeutender mache, SIE meine EINZIGE Bedeutung werden.
First alignment, then dressing
The fact that you can do anything with me, I feel – and I know it’s true.
Even if I have to put it that way:
You could do anything with me, given the opportunity. I know that. It is true.
When I see a picture like that with my submissive nature, I feel myself inside the man. And I know that if my life were to change in such a way that I lived physically under your power, that your presence was constantly above me, that I was taken care of, and that I, therefore, had no more important and more directly achievable task on any given day than to follow your will to the letter, I would want nothing more than to submit to your will and to be conditioned to it in your training.
And the fact that I also sense that you would exercise this power, that you would use the freedom that would be offered to us for yourself to be able to take it away from me at the same time, is a powerful essence of our bond. A slave who lives in the power of his mistress loses any claim to an outward appearance that is not directed by his mistress. His world first becomes small before it can open up again. And in the clear alignment, in the simplicity of the tasks and the constant address and orientation to the ONE person, a focussing happens which concentrates the energies. And it is then solely your decision how you catch, use, promotes or also limit these energies of mine – because I am then a candle that burns for you and whose light shines for you. Through this I receive my significance – that I make you more significant, and YOU become my ONLY significance.
credit: Screenshot – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of The English Mansion – post in English below
Wir mögen sklavenGeschirre. Und ich staune immer wieder, wie selbstverständlich Sie jede Leine ergreifen, die Sie kriegen können, will heissen, die Sie mir noch so gerne anlegen. Wer ein Lebewesen an der Leine führt, einen Hund, ein Pferd an der Trense, der oder die kann das ganz verschieden tun. Beiläufig, ja, fast nachlässig, gerade so, dass das Ding am Ende nicht verloren geht. Oder aber die Führung geschieht vorausschauend, aktiv, das Pony wird im Sinne des Wortes wirklich gelenkt und fühlt auf diesem Weg die gewollte Verbindung seiner Herrin zu ihm.
Je selbstverständlicher das geschieht, desto schneller verfliegen die Überlegungen, wie X oder Y wohl schauen oder denken würden, könnten sie das sehen? Das Besondere liegt darin, all diese Gedanken gehen zu lassen und nur noch auf die Leinenführerin konzentriert, ausgerichtet zu sein. Und je aufwändiger das Zaumzeug, um so direkter die Einwirkung mit jeder Bewegung, jedem Zug am Geschirr… Ein Geschirr, das mich in jeder Situation zum Objekt macht, das auch geschoben, gezogen, gedrückt werden kann. Als sklave empfange ich das alles wie Zärtlichkeiten. Alles ist Zuwendung, Ansprache, Abholung meines Wesens und Abrichtung in meinen Grundfesten, mit welchen ich auf meinen Füssen vor Ihnen stehe oder auf meinen Knien hinter Ihnen her krieche.
Ich bin nicht einfach Ihr Toy, ich bin Ihr Hündchen, Ihr Pet, Ihr Spielzeug, Ihre Freude, Ihr Zeitvertreib, Ihr Besitz und Eigentum, benutzbar, geniessbar, abrichtbar und lernfähig. Und was ich lerne, geht mir bis ins Mark, und nie geht vergessen, wer mich das lehrt und welche Ansprüche zu Recht Sie auf mich haben.
On your leash
We like slave harnesses. And I am always amazed at how naturally you take hold of every leash you can get, the one you are so happy to put on me. Anyone who leads a living creature on a leash, a dog, or a horse on a bridle, can do so in very different ways. Casually, almost carelessly, just so that the thing doesn’t get lost in the end. Or the guidance happens in a forward-looking, active way, the pony is guided in the sense of the word and feels the intended connection of his mistress to him along the way.
The more self-evidently this happens, the faster the thoughts fade away, how X or Y would probably look or think, could they see that? The special thing is to let all these thoughts go and to be focused only on the leash handler. And the more elaborate the bridle, the more direct the influence with every movement, every pull on the harness… A harness that makes me an object in every situation, that can also be pushed, pulled, and pressed. As a slave, I receive all this like tenderness. Everything is attention, address, picking up my being and training in my fundamentals, with which I stand in front of you on my feet or crawl behind you on my knees.
I am not just your toy, I am your dog, your pet, your toy, your joy, your pastime, your possession and property, usable, enjoyable, trainable and capable of learning. And what I learn goes right to my core, and never forgotten who teaches me this and what claims you rightly have on me.
credit: Captive Male – Illustration von Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below
Es ist ein geflügeltes Wort, und so mancher devote Mann hat es genau so erlebt – und vergisst es nicht mehr:
Wenn eine Frau Dich erst mal bei den Eiern hat und Dein Gemächt abgebunden ist, bist Du sofort handzahm, und die Botschaft schiesst Dir nicht nur ins Hirn… Wenn sie dich dann noch mit diesem gewissen Triumph in den funkelnden Augen fixiert… Mir auf jeden Fall ist es so widerfahren, und in der bestimmten sinnlichen Weise, wie da weibliches Wissen männliche jugendliche Scheu besiegte, war mein Weg vorgezeichnet.
Natürlich weiss ich, dass es Männer gibt, die höchst empfindlich auf jeden Zugriff auf ihre Klöten reagieren – ich gehöre eindeutig nicht dazu.
Dass Sie es lieben, auf diese besondere Weise sinnlichen Druck auf mich auszuüben, ist uns Beiden reine Lust.
Und es ist dabei möglich, sehr, sehr unterschiedliche Botschaften an mich zu senden, nicht wahr? Getragen wird deren Inhalt immer vom gerade wieder festgezurrten Fakt, dass es hier klare Eigentumsverhältnisse gibt, und Frau über Mann bestimmt und als Königin der Lust agiert.
Es ist wundervoll, dass bei Ihnen niemals irgend eine Lust auf Zerstörung fühlbar ist. Es geht immer um die Nutzung der erotischen Energie, um die Lenkung und Kontrolle von Erregung und Lust, die Verstärkung von Trieben und die Offenlegung von Hörigkeit. Haben Sie dieses Seil in der Hand, haben Sie mich in der Hand – spielen Sie auf diese Weise mit meinem Verlangen, erleben Sie auf pikante Weise die Macht Ihrer Anziehung.
Sie werden das immer für Ihre Befriedigung zu nutzen wissen.
Once laced up…
some men are highly sensitive to there are men are highly sensitive to any access to their balls – I am not one of them.
That you love to exert sensual pressure on me in this special way is pure pleasure for both of us.
And it is possible to send me very different messages, isn’t it? Their content is always carried by the fact, which has just been established again, that there are clear ownership relationships here and that woman rules over man and acts as the queen of lust.
It is wonderful that you never feel any desire for destruction. It is always about the use of erotic energy, the direction and control of arousal and lust, the reinforcement of drives and the disclosure of bondage. Have this rope in your hand, have me in your hand – play with my desire in this way, experience the power of your attraction in a spicy way.
You will always know how to use this to your satisfaction.
credit: Screenshot, illustriert von Felix, diener der SHI – courtesy of The English Mansion – post in English below
Zwischen Ihre Beine sehne ich mich. Ihre Anziehung ist magisch. Und gleichgültig, ob Sie mir den Rausch der Anbetung ermöglichen und Ihre Lust geniessen, oder Sie mich „nur“ maulficken – ich bin glücklich, wenn ich die Wärme Ihrer Schenkel auch nur erahnen kann, wenn ich Ihre Kraft spüre und Ihren Willen, mich zu besitzen und in der Hörigkeit zu halten.
Ich bin Ihnen verfallen, wäre rettungslos verloren, doch ich finde mich in meiner Hörigkeit, weil ich auch Ihre Geilheit zu wecken vermag. Meine Sucht findet ein Ziel, die Energie, die genau so gut im Äther verpuffen könnte, die jahrzehntelang ins Nichts auslief, wird zu Ihrer Kraft und Inspiration. Unglaublich, dass ich das erleben darf!
Und so spüre ich die Kraft Ihrer Hand und die Entschlossenheit, mit welcher Sie mich an sich binden und sich in mir fest setzen wollen, und wir geniessen Beide, was daraus folgt.
Ich bete in Ihnen die ganze weibliche Herrlichkeit an, und ich zittere, sobald Sie die Beine für mich öffnen. Was Sie dabei tragen ist einerlei – die Botschaft verfängt immer, und die Tatsache, dass ich auch für Sie genau da hin gehöre, ist reinste Freude für mich, ist mein ewiges Glück. Endlich gefunden und hoffentlich nie mehr zu vermissen!
Sie sollen in mir Ihren lebenslangen Anbeter gefunden haben, der niemals aufhören wird, Sie anzustrahlen, vor Ihnen zu knien und zu Ihnen auf zu sehen. Der Mann, der nichts auf sie kommen lässt und immer danach fragt, ob Sie glücklich sind und was ich für Sie tun kann. Es ist wunderbar, dass Sie mit allem, was Sie aus meiner Anbetung machen, meinem Leben einen Sinn geben – und dass ich das miterleben darf, fühlen und beobachten kann. Ihr Glück ist meine Freude.
My eternal happiness
I long to be between your legs. Your attraction is magical. And regardless of whether you allow me the intoxication of worship and enjoy your lust, or you „only“ maul me – I am happy when I can even sense the warmth of your thighs, when I feel your strength and your will to possess me and keep me in bondage.
I am addicted to you and would be hopelessly lost, but I find myself in my bondage because I am also able to awaken your horniness. My addiction finds a goal, the energy that could just as well fizzle out in the ether, that leaked into nothingness for decades, becomes your power and inspiration. Unbelievable that I can experience this!
And so I feel the strength of your hand and the determination with which you want to bind me to yourself and take hold of me, and we both enjoy what follows from this.
I worship all the feminine glory in you and tremble when you open your legs for me. It makes no difference what you wear – the message always catches, and the fact that I belong right there for you too, is the purest joy for me, is my eternal happiness. Finally found and hopefully never to be missed again!
You shall have found in me your lifelong adorer who will never stop beaming at you, kneeling before you and looking up to you. The man who leaves nothing to chance and always asks if you are happy and what I can do for you. It is wonderful that you give meaning to my life with everything you make of my worship – and that I can witness, feel and observe this. Your happiness is my joy.
credit: sinfulxxx.com – Screenshot, Illustriert vom diener der SHI – courtesy of adultprime.com – post in English below
Galanterie, Zuvorkommenheit, die Höflichkeit und Wertschätzung, die Frau auf Händen trägt…: Ist sie aus der Zeit gefallen? Beileibe nicht! Kann sie gar nicht. Denn tief in uns Männern drin ist die Bewunderung für die Weiblichkeit, die Schöpfung der Frau, unauslöschlich. Ihr Frauen seid die besseren Menschen, bereit, für die eigene Familie das Leben zu lassen, fähig, Schmerzen auszuhalten, die wir Männermemmen uns gar nicht vorstellen können.
Es ist also nur richtig, natürlich und Gottes Wille, dass wir Sie auf Händen tragen und Ihnen hofieren. Natürlich glaubt Mann gerne, dass er sich schlicht im Wettbewerb befindet, eine Frau für sich zu gewinnen, und er soll doch bitteschön dafür auch wirlich alles vorkehren und ins Feld führen, was er zu bieten hat. Schön, wenn Frau sich als Königin fühlt!
Und beschämend und traurig, wenn wir uns vergessen, wenn wir nachlässig werden, wenn das Glück, erhört worden zu sein, sich verflüchtigt und Bequemlichkeit einkehrt und der Wille, einfach alles für die (nicht mehr so) Angebetete zu tun.
Ich bin selbst ein bequemer Geist und vergesse mich immer mal wieder, mache es mir bequem in einem Nest, das mir dargeboten wird und vergesse manchmal, welch Glück ich in meiner Geborgenheit habe. Für einen Menschen wie mich ist meine Abholung durch Sie in meinem sklavischen Wesen eine echte Fügung, und ich bin Ihnen ewig dankbar dafür. Und dieser mein Status, diese Öffnung meiner Prädispositionen erlaubt es mir, verlässlicher zu werden und nie zu vergessen, dass jede Liebe Pflege braucht – wie jede wunderbare Schöpfung es verdient, so erst recht meine Königin und Göttin!
Courting you, living for you
Gallantry, courtesy, the politeness and esteem that carries a woman on its hands…: Has she fallen out of time? Not at all! It can’t be. Because deep inside us men, the admiration for femininity, the creation of women, is indelible. You women are the better people, ready to lay down your lives for your own family, able to endure any pain that we men’s memes cannot even imagine.
So it is only right, natural and God’s will that we carry you on our hands and court you. Of course, men like to believe that they are simply competing to win a woman over, and they should do everything they can to do so. It’s nice when a woman feels like a queen!
And shameful and sad when we forget ourselves, when we become careless when the happiness of being heard evaporates, comfort sets in, and the will to do everything for the (no longer so) beloved.
I am a comfortable spirit myself and forget myself now and then, make myself comfortable in a nest that is offered to me and sometimes forget what happiness I have in my security. For a person like me, my being picked up by you in my slavish being is a real providence, and I am eternally grateful to you for it. And this status of mine, this opening of my predispositions allows me to become more reliable and never to forget that every love needs care – as every wonderful creation deserves, even more, so my Queen and Goddess!
credit: Men In Pain – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below
Ich liebe das sehr: Ich schaue Sie an und sehe Ihren Stolz, Ihre Sicherheit und die Lust, über mich zu verfügen. Und es macht mich glücklich, gleichzeitig zu wissen, dass meine Anbetung, mein Verlangen diese Ihre Gefühle auslösen.
Ich habe scheinbar die Möglichkeit, Ihnen wichtig zu sein und zu bleiben, und ich möchte jeden Tag darauf verwenden, alles dafür zu tun, dass das so bleibt und Sie es einfach geniessen können, Herrin zu sein und zu erleben, wie sehr Sie einen Menschen dazu bewegen können, sich Ihnen gegenüber demütig respektvoll und authentisch sklavisch zu verhalten.
Es genügt dazu vollauf, dass Sie sich selbst sind, und weil sie so authentisch sind, wirken alle Ihre Ansprachen so nachhaltig und direkt auf mich ein. Sie meinen es ernst, Sie lieben es wirklich und Sie wissen genau, was Sie aus den Möglichkeiten einer Herrin für uns gestalten können.
Ordne ich mich Ihnen unter, so ist es nie zu meinem Schaden. Aus Ihrer Freude wird die meine, und ich erlebe eine Freiheit, die ich so lange vermisst habe. Ich muss Sie nur anschauen, um zu fühlen, wie richtig es ist, mein Wesen zu bejahen und nach ihm leben zu wollen. Hier und jetzt und an jedem Tag meines Lebens habe ich die Möglichkeit – und entsprechend sicher soll Ihnen die Aussicht sein, sich jeden Tag erneut darauf zu freuen, als wahrhaftige Herrin eines Leibsklaven verehrt zu werden. Und ich will mich verantwortlich fühlen für Ihr Wohlgefühl.
The beauty of your confidence
I love that very much: I look at you and see your pride, your security and the desire to dispose of me. And it makes me happy to know at the same time that my adoration, and my desire trigger these feelings of yours.
I seem to have the possibility to be and remain important to you, and I want to spend every day doing everything to keep it that way so that you can simply enjoy being a mistress and experience how much you can make a person behave humbly respectfully and authentically slavishly towards you.
It is fully enough for this that you are yourself, and because they are so authentic, all your addresses have such a lasting and direct effect on me. You mean it, love it and know exactly what you can shape for us out of the possibilities of a mistress.
If I submit to you, it is never to my detriment. Your pleasure becomes mine and I experience a freedom that I have missed for so long. I only have to look at you to feel how right it is to affirm my being and to want to live according to it. Here and now and every day of my life I have the opportunity – and accordingly, you shall be assured of the prospect – to look forward every day anew to being worshipped as the true mistress of a body slave. And I want to feel responsible for your well-being.
Je näher ich Ihrem Heim komme, um so mehr spüre ich körperliche Müdigkeit – und gleichzeitig eine geistige Frische und eine Aufregung, die ich kaum bändigen kann. Die letzte Nacht im Zelt war kalt, doch ich konnte nicht deswegen kaum schlafen. Es sind nur noch wenige Kilometer… ich werde heute eintreffen! Ich weiss, Sie verfolgen meine Position und wissen Bescheid. Soll ich einfach „rein platzen“ oder mich anmelden… ich habe das ganze Trecking hindurch nie von mir aus angerufen, und ich weiss gar nicht, ob das erlaubt wäre…? Meine Schritte werden langsamer… Die Landschaft zieht nochmals an mir vorbei, die Heimat meiner Herrin, und ich atme die Weite der Landschaft ein…
Es war wirklich eine Pilgerreise, auf welcher ich mir die Tragweite meines Entscheids und des Rufs meiner Herrin nochmals bewusst machen konnte. Doch ich war in keinem Moment geneigt, umzukehren oder abzubrechen. Manchmal beschleicht mich Selbstzweifel, indem ich mir nicht sicher bin, ob ich mich so bewähren kann, dass meine Herrin Ihrerseits den Entscheid, mich aufzunehmen, nicht bereuen wird. Doch ich habe auch eine grosse Sicherheit in mir: Die jahrelange Erfahrung hat mir unzählige Male gezeigt, wie geduldig und umsichtig ich von ihr beurteilt wurde – und wie unverwandt und ohne jedes Zögern sie immer zu mir gestanden ist.
Und den heutigen Schritt vollziehen wir Beide – und Beide finden wir ihn natürlich. Wir schreiben unsere Geschichte fort, und dass wir das dürfen, nun die Möglichkeit dazu haben, ist ein grosses Glück.
Das Smartphone vibriert. Ich lese: Sie sind noch zwei Kilometer von mir entfernt – und werden fortan nie mehr von mir getrennt sein. Sie gehen die letzten Schritte ohne nochmals anzuhalten, kommen direkt aufs Grundstück und gehen durch die Tür, die Sie schon kennen. Ich erwarte Sie.
Ihre Worte sind wie ein Auslöser, ich verlängere meine Schritte und tue, wie geheissen. Ich habe einen Tunnelblick, will nur noch zu Ihnen, klopfenden Herzens. Ich öffne das Gartentor und eile zum Nebenhaus, das, wie ich jetzt sehe, ja angebaut ans Haupthaus ist, und öffne nach einem kleinen winzigen Zögern die Tür.
credit: Divine Bitches – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below
Phantastisch! Sie sitzen auf Ihrem Thron, die Beine elegant übereinander geschlagen. Im Raum ist gedämpftes Licht, Kerzen brennen, es ist angenehm warm. Ich sehe die Bewegung Ihrer Finger und gehe auf die Knie. Die flache Hand zeigt zum Boden – ich berühre ihn gehorsam mit meiner Stirn, aber Ihr Bild, Ihre Schönheit, das Leuchten in Ihren Augen habe ich bereits aufgenommen. Ich darf mich aufrichten und den Rucksack ablegen. Ziehen Sie sich aus und legen Sie die Kleider zur Seite. Und dann kriechen Sie zu mir. Ich werde sie später waschen, aber nun will ich Sie genau so, wie sie sind.
Mit zitternden Fingern verhasple ich mich beim Lösen der Knöpfe am Hemd, aber kaum bin ich nackt, höre ich Ihren Befehl: KRIECHEN SIE ZU MIR.
credit: Divine Bitches – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below
Willkommen bei mir, in Ihrem neuen Daheim.
Und Sie öffnen Ihre Beine, legen sie über die Armlehnen und schieben sich vor. Und willkommen in Ihrem ewigen Lebensmittelpunkt!
Und damit berühre ich Ihre Möse mit meinen Lippen, wittere ich sie, schmecke sie und beginne, Ihre bereits klitschfeuchte Lust zu essen. In unseren Köpfen setzt das Denken aus, und eine strahlende Wärme breitet sich in unseren Körpern aus.
Sie fühlen eine tiefe, wohlige Zufriedenheit und den Triumph, in allem richtig gelegen zu haben, und Sie wollen diesen Mann vor und in ihnen gerade genau so spüren und antreiben. Sie sehen, wie verschwitzt ich bin, wie der Trekking-Schmutz noch an mir haftet, aber alle diese Spuren zeugen von meinem bewiesenen Willen, genau dieses Leben, das Sie sich wünschen, mit jeder Faser meines Wesens selbst zu wollen. Und jaaah, das Kissen unter ihren Füssen ist bequem und gestattet mir eine bequeme Position, während Sie immer wieder Ihre Schenkel um mich legen und Ihre Fersen auf meinem Rücken abstützen.
Sie lassen sich in den Himmel treiben und kein Raum der Welt kann gerade gross genug für uns sein.
Ready to move in with you for good!
The closer I get to your home, the more I feel physical tiredness – and at the same time a mental freshness and excitement that I can hardly contain. The last night in the tent was cold, but that’s not why I could hardly sleep. There are only a few kilometres to go… I will arrive today! I know you are tracking my position and know about it. Should I just „barge in“ or sign up… I never called myself during the whole trek and I don’t even know if that would be allowed…? My steps become slower… The countryside passes me by once more, the home of my mistress, and I breathe in the vastness of the landscape…
It was truly a pilgrimage on which I could once again become aware of the scope of my decision and my Mistress‘ call. But at no moment was I inclined to turn back or break off. Sometimes I have self-doubt because I am not sure whether I can prove myself in such a way that my mistress will not regret her decision to accept me. But I also have a great certainty in me: years of experience have shown me countless times how patiently and prudently I have been judged by her – and how steadfastly and without any hesitation she has always stood by me.
And today’s step is one we both take – and one we both find natural. We are continuing our story, and that we are allowed to do so, that we now have the opportunity to do so, is a great happiness.
The smartphone vibrates. I read: You are still two kilometres away from me – and from now on you will never be separated from me again. You walk the last few steps without stopping again, come straight onto the property and go through the door you already know. I am waiting for you.
Her words are like a trigger, I lengthen my steps and do as instructed. I have tunnel vision, just want to get to you, heart pounding. I open the garden gate and hurry to the outhouse, which I now see is attached to the main house, and after a little tiny hesitation, I open the door.
Fantastic! You are sitting on your throne, your legs elegantly crossed. There is dim light in the room, candles are burning, and it is pleasantly warm. I see the movement of your fingers and go down on my knees. The flat of your hand points to the floor – I touch it obediently with my forehead, but I have already taken in your image, your beauty, the glow in your eyes. I may sit up and put down the backpack. Undress and put the clothes aside. And then crawl towards me. I will wash them later, but now I want you exactly as you are.
With trembling fingers, I make a mess of undoing the buttons on my shirt, but no sooner am I naked than I hear your command: CRAWL TO ME.
Welcome to me, to your new home.
And you open your legs, put them over the armrests and push yourself forward. And welcome to your eternal centre of life!
And with that, I touch your cunt with my lips, I scent it, taste it and begin to eat your already soggy lust.
In our minds, thinking stops and a radiant warmth spreads through our bodies.
You feel a deep, blissful satisfaction and triumph at having been right in everything, and you want to feel and drive this man in front of and inside of you just like that. You see how sweaty I am, how the trekking dirt still clings to me, but all these traces testify to my proven will to want this very life you desire with every fibre of my being itself. And yeah, the cushion under your feet is comfortable and allows me a comfortable position while you keep wrapping your thighs around me and resting your heels on my back.
You let yourself drift off into the sky and no room in the world can be just wide enough for us.
credit: Harmony Fetish – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below
Am nächsten Tag führt mich die Wegleitung lange einem schattigen Waldrand entlang. Ich staune über die weit ausladende Landschaft, ich bin das von meiner eigenen Wohngegend nicht gewohnt. Es ist, als könnte ich plötzlich sehr frei atmen, dem Peniskäfig und dem fordernden Fussbett zum Trotz… Ohne Eutereisen geht es tatsächlich auch sehr viel leichter, und meine Schritte sind sicher ein wenig ausladender geworden. Ich fühle mich müde, aber auch erfüllt, und in meinem Kopf sortieren sich die Gedanken, richten sich aus auf meine Göttin. Ich bin tatsächlich auf ihrem Pilgerpfad!
Auf einer Bank am Wegrand sitzt eine ältere Frau. Als ich höflich grüssend an Ihr vorbei gehe, spricht sie mich an.
Felix, sind Sie es?
Ich bleibe abrupt stehen und drehe mich um. Natürlich bejahe ich die Frage, und ich küsse unvermittelt die Hand, die mir zum Gruss gereicht wird. Niemand weiss, wer ich bin und wo ich bin als meine Herrin… meine Gedanken rasen…
Sie müssen müde sein. Setzen Sie sich doch einen Moment. Ja, ich habe hier auf Sie gewartet. Ich bin hier, weil Sie eine Metallbox bei sich tragen, die Sie, wie mir Isis gesagt hat, nicht mehr brauchen. Ich soll sie ihr zurück bringen. Und Ihnen dafür diese hier als Ersatz aushändigen.
Sie zieht eine ähnliche Blechbüchse aus ihrer Handtasche und legt sie auf die Bank. Ich beeile mich, die Box mit den Schlüsseln für Peniskäfig, Eutereisen und das Eisen selbst aus dem Rucksack zu befördern, wobei ich das Zahlenschloss beiläufig noch verstelle… zu peinlich, wenn sie reinschaute…?? Oder weiss sie eh Bescheid? Wer ist sie, in welchem Verhältnis zu meiner Göttin steht sie? Ich habe viele Ideen und eine Ahnung…
Wir tauschen, und sie schaut mir ganz offen in die Augen. Ich hab ja keine Ahnung, meint sie, welches Spiel wir hier genau spielen würden, aber sie wäre schon sehr neugierig darauf gewesen, wer für Isis auf eine so ausgefallene Liebeswerbung gekommen sein möge? Und was sie nun sieht, gefällt ihr anscheinend, und sie ist so freundlich, es mir zu sagen. Sie müsse nun leider wieder weiter, das Taxi warte, aber das hier habe sie noch für mich.
Und sie zaubert einen Kuchen aus ihrer Tasche. Der würde mir Energie geben. Nichts zu danken! Geniessen Sie den Kuchen, und ich freue mich für Isis! Und sie steht auf und dreht mir den Rücken zu und geht zum nahen Parkplatz, ohne sich nochmals umzudrehen.
Ich begreife erst jetzt, dass ich die Lunchbox ja gar nicht zurückgeben kann, während daneben die Blechbüchse kühl in meiner Hand liegt. Ich betrachte sie genauer. Sie hat genau so ein Zahlenschloss, und natürlich lässt sie sich mit der Zahlenkombination, die ich kenne, nicht öffnen. Ich schüttle sie. Der Inhalt ist leicht, und ich höre Metall auf Blech scheppern. Ein Schlüssel. Mein Handy brummt, und die Nachricht meiner Herrin gibt mir endgültige Klarheit:
Nun ist die Grundlage wieder hergestellt. Du bist nach wie vor verschlossen und brauchst nicht mehr Disziplin aufzubringen als am Anfang. Und doch hast du die Sicherheit, dass im Notfall ich dir helfen kann. Du hast schon sehr viel Weg geschafft. Ich staune. Und freue mich. Dein Zuhause ist bereit. Alles ist fertig und zu meiner Zufriedenheit eingerichtet und bezugsbereit. Deine Pilgerreise hat ein Ziel, das uns Beiden gefällt.
Ready to move in with you? Part 4
The next day, the trail guide leads me along a shady forest edge for a long time. I am amazed at the sweeping landscape, I am not used to this from my residential area. It’s as if I could suddenly breathe very freely, despite the penis cage and the demanding footbed… Without udder irons, it is also much easier, and my steps have certainly become a little more expansive. I feel tired but also fulfilled, and in my head, the thoughts are sorting themselves out, aligning themselves with my goddess. I am indeed on her pilgrimage path!
An elderly woman is sitting on a bench at the side of the path. As I pass her, politely greeting her, she speaks to me.
Felix, is that you?
I stop abruptly and turn around. Of course, I answer the question in the affirmative, and I abruptly kiss the hand that is offered to me in greeting. No one knows who I am and where I am as my mistress…. my thoughts race…
You must be tired. Sit down for a moment. Yes, I’ve been waiting for you here. I am here because you are carrying a metal box which Isis told me you no longer need. She asked me to return it to her. And give you this one in return as a replacement.
She pulls a similar tin box out of her handbag and puts it on the bench. I hurry to carry the box with the keys for the penis cage, udder iron and the iron itself out of the backpack, casually adjusting the combination lock…. too embarrassing if she looked inside…? Or does she know anyway? Who is she, and what is her relationship with my goddess? I have many ideas and a hunch…
We change places and she looks me straight in the eye. I have no idea, she says, exactly what game we are playing here, but she would have been very curious to know who would have come up with such an unusual courtship for Isis. And what she sees now, she likes, and she is kind enough to tell me. Unfortunately, she had to go on, the taxi was waiting, but she had this for me:
And she pulls a cake out of her bag. It would give me energy. You’re welcome! Enjoy the cake, and I’m happy for Isis!
And she gets up and turns her back on me and walks to the nearby car park without turning around again.
Only now do I realise that I can’t return the lunch box at all, while next to it the tin can lies coolly in my hand. I look at it more closely. It has a combination lock just like that, and of course, it can’t be opened with the combination I know. I shake it. The contents are light, and I hear metal clattering on metal. A key. My mobile buzzes, and the message from my mistress gives me final clarity:
Now the foundation is restored. You are still locked and don’t need to discipline yourself any more than you did at the beginning. And yet you have the security that in an emergency I can help you. You have already come a long way. I am amazed. And rejoice. Your home is ready. Everything is finished and furnished to my satisfaction and ready to move into. Your pilgrimage has a destination that pleases us both.
Ich gewöhne mich tatsächlich an die Einlage in den Schuhen, zumal sie guten Halt geben. Mein Herz klopft heftig, ich will vorwärts kommen und habe gleichzeitig grossen Respekt vor der Strecke. Natürlich bin ich nie auch nur annähernd so weit marschiert, und so, wie ich sehe, führt der Weg auch mehrmals über doch ziemlich ausladende Hügelzüge… Meistens wandere ich auf Nebenstrassen, Feld- oder Waldwegen. Ein paar Mal kann ich auf einem Bauernhof im Heu übernachten, zweimal schlafe ich wild campierend ein wenig versteckt im Wald. Am vierten, fünften Tag beginne ich zu schwächeln. Das Eutereisen scheuert nicht, aber es zieht mir den Sack so lang, dass ich ihn bei jedem Schritt spüre…
Doch es ist, wie wenn Sie Gedankenlesen könnten. An diesem Tag läutet abends das Smartphone, und ich lese auf dem Display: IHRE LEBENSHERRIN ISIS.
Sie fragen mich, wie es mir geht und wie ich mich fühle. Sie sagen mir, dass ich mehr Strecke mache, als Sie erwartet haben. Und dann ganz konkret: Wie geht es Ihrem Gehänge?
Ihre Stimme ist so bestimmt, so klar, dass ich gar nicht erst in Versuchung komme, zu beschönigen, also erzähle ich ehrlich. Die Antwort hat eine grosse Wirkung auf mich:
Das ist völlig klar und verständlich. Sie werden heute Abend das Eisen ablegen, und dafür die Schlüsselbox mit dem Code öffnen, den ich Ihnen gerade übermittelt habe. Anschliessend legen sie den Schlüssel und den Euterring zurück in die Box und führen sie im Rucksack mit. DER SCHWANZKÄFIG WIRD NICHT ABGELEGT.
Diese Mischung zwischen Strenge und Güte haut mich beinahe um. Sie verstehen es auch, mir mit einfachen Worten zu erzählen, wie sehr sie sich auf mich freuen, und dass Sie sich wahrhaftig wie eine Königin fühlen, weil Ihr Leibsklave gerade grösste Strapazen auf sich nimmt, nur um zwischen Ihre Beine kriechen und seinen Kerker beziehen zu dürfen.
Und in diesem Hochgefühl beschliessen wir Beide auf ganz unterschiedliche Weise den Tag… Ich kann mir sogar eine einfache Herberge leisten, weil die mitgegebene Kraftnahrung mich hat Geld sparen lassen und die Bauernfamilie gestern mir unbedingt noch ein sattes Bauernfrühstück auftischen wollte. Es gibt wunderbare Menschen in der Heimat meiner Herrin, stelle ich fest, und ich bin aufgeregt, aber in all meinem Streben auch zunehmend mit einer Ruhe versehen:
Ich habe ein Ziel, und der beschwerliche Weg führt zu meiner Göttin, die mich bereits wie ein Schutzengel begleitet.
credit: Divine Bitches – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below
Ready to move in with you? Part 3
I get used to the insoles in the shoes, especially as they give good support. My heart is pounding, I want to move forward and at the same time, I have great respect for the route. Of course, I have never marched anywhere near this far, and from what I can see, the path also leads over quite extensive hills several times… Most of the time I walk on side roads, fields or forest paths. A couple of times I can spend the night on a farm in the hay, twice I sleep wildly camping a little hidden in the forest. On the fourth or fifth day, I start to feel weak. The udder iron doesn’t chafe, but it pulls my sack so long that I feel it with every step…
But it’s like being able to read minds. On this day, the smartphone rings in the evening and I read on the display: YOUR LIFE-HOUSE ISIS.
You ask me how I am and how I feel. You tell me that I’m doing more stretching than you expected. And then very specifically: how is your junk?
Your voice is so determined, so clear, that I’m not even tempted to embellish, so I tell you honestly. The answer has a great effect on me:
It’s clear and understandable. You will put down the iron tonight, and for that, you will open the key box with the code I have just sent you. Afterwards, you will put the key and the udder ring back in the box and carry them in your rucksack. THE TAIL CAGE IS NOT DISCARDED.
This mixture between strictness and kindness almost blows me away. You also know how to tell me in simple words how much you are looking forward to seeing me, and that you truly feel like a queen because your body slave is just going through the greatest hardships just to be allowed to crawl between your legs and move into his dungeon.
And in this elation, we both end the day in very different ways… I can even afford a simple hostel because the power food I was given has saved me money and the farmer’s family yesterday insisted on serving me a hearty farmer’s breakfast. There are wonderful people in my mistress’s homeland, I realise, and I am excited but also increasingly provided with calm in all my striving:
I have a goal, and the arduous path leads to my goddess, who already accompanies me like a guardian angel.
credit: Harmony Fetish – Illustration: Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below
Sie wollen als mein Lebensdiener und Eigentumssklave bis ans Ende Ihrer Tage unter meinem Dach wohnen? Ohne Möglichkeit, jemals wieder frei zu kommen und jeden Tag bereit, meinen Bedürfnissen zu dienen und meinem Willen zu gehorchen? Diese Zunge, diese feuchte, sie will mich jeden Tag lecken, ich weiss das sehr wohl und will das selbst auch. Aber ich möchte Ihr Zeugnis dafür haben! Und daher packen Sie jetzt das Trekking-Zeug, das ich Ihnen bereit gestellt habe, und kommen mit mir zum Auto.
Ich habe mein Gepäck, einen Tourenrucksack samt kompaktem Wurfzelt, Isomatte und Schlafsack an den Fussenden der Rücksitze zu verstauen, will meiner Herrin die Tür aufmachen – und werde erneut korrigiert.
Sie führen mich hinters Auto und öffnen den Kofferraum. Rein da mit Ihnen! Ich stelle mich ziemlich umständlich an, aber Sie sagen nichts und lassen mir Zeit. Wie beim Schwanzkäfig soll ich mich einrichten – „denn die Fahrt wird ziemlich lang dauern.“
Sie schliessen den Kofferraum, und Dunkelheit umgibt mich. Ich kann mich aber ein bisschen bewegen und realisiere, dass der Boden des Kofferraums tiefer gelegt ist.
Ich höre, wie der Motor angelassen wird und sich das Auto in Bewegung setzt. Das wird nun Ihre Transportkammer sein. Ich habe Lautsprecher eingebaut, so dass ich mit Ihnen reden kann, und ich kann Sie über eine Infrarot-Kamera beobachten. Wenn Sie rufen, kann ich Sie hören, aber das Mikro ist nur für Notfälle. Sie reden nur, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
Sehr bald beginnen Sie, mich weiter aufzuklären. Die Fahrt wird mehrere Stunden dauern, zum Glück kann einiges an Strecke auf der Autobahn zurück gelegt werden. Sie haben es nachgemessen: Wir waren jahrelang für immer wieder lange Zeiten getrennt, dann lagen zwischen unseren Wohnsitzen exakt 702 km. Sie haben sich nun die Mühe gemacht, eine Strecke auszumessen, die exakt gleich die gleiche Länge hat, die Ihr sklave als Pilgerweg in Ihrer Heimat zu Ihnen zurück zu legen hat. Ich würde ein Handy mitbekommen, mit einer Navigationsapp mit der eingetragenen Strecke. Sie werden immer genau wissen, wo ich bin, ob ich vom Weg abweiche und wie schnell ich vorwärts komme.
Ich schicke Ihnen jeden Tag morgens und abends ein Bild von mir, das Sie sich fünf Minuten konzentriert anschauen. Sie löschen es anschliessend wieder. Und wenn Sie es nicht tun, bekomme ich das mit! Sie werden mir jeden Tag morgens und abends anschliessend das Gebet aufsprechen. Im Rucksack in der hinteren Aussentasche ist eine Geldbörse. Sie geben pro Tag höchstens 20 Euro aus. Geschlafen wird im Zelt. Trockennahrung, Kocher und Energieriegel sind in der Ausrüstung. Sie halten sich exakt an die vorgegebene Wegstrecke.
Schliesslich hält der Wagen. Sie lassen mich die Beine vertreten. Ich spüre meine Fusssohlen bei jedem Schritt… Dann rufen Sie mich zu sich. Sie haben das Gepäck ausgeladen und überreichen mir das Smartphone. Ich lasse mich vor Ihnen auf die Knie fallen und küsse Ihre Schuhe… robuste Kurzstiefel mit fester Sohle und breitem Absatz… Ihnen gefällt, was sie sehen, doch dann befehlen Sie mir, hochzuschauen.
Sie werden sich an die Schuhe gewöhnen und auch mit ihnen bald 25km am Tag schaffen. Je mehr Sie schaffen, um so schneller knien Sie vor meinem Thron, auf dem weichen Kissen, und ich werde die Beine für Sie öffnen und Ihre Leidenschaft geniessen. Und fortan an jedem Tag von Neuem, immer wieder. Mein Leben wird zauberhaft sein mit einem Leibsklaven und Lebensdiener, und das wird Ihr Glück sein. Zeigen Sie mir, wie sehr Sie das selber wollen! Bleiben Sie knien, bis ich weggefahren bin.
Ready to move in with you? Part 2
You want to live under my roof as my life servant and property slave until the end of your days? With no possibility of ever getting free again and ready every day to serve my needs and obey my will? This tongue, this wet one, it wants to lick me every day, I know that very well and want that myself. But I want your testimony for it! And so now pack the trekking stuff I have provided for you and come with me to the car.
I have my luggage, a touring backpack including a compact throw tent, sleeping mat and sleeping bag to stow at the foot ends of the back seats, want to open the door for my mistress – and am corrected again.
They lead me behind the car and open the boot. In you go! I make a rather awkward fuss, but you say nothing and give me time. Like the cock cage, I’m told to settle in – „because the drive will be quite long.“
You close the boot and darkness surrounds me. I can move a bit, though, and realise that the floor of the boot is lowered.
I hear the engine start and the car begin to move. This will now be your transport chamber. I have installed speakers so I can talk to you, and I can watch you via an infrared camera. If you call out, I can hear you, but the mike is only for emergencies. You only talk when you are asked to.
Very soon you begin to enlighten me further. The journey will take several hours, fortunately some of the distance can be covered on the motorway. You have measured it: We were separated for years on and off for long periods, then there were exactly 702 km between our residences. You have now taken the trouble to measure out a distance that is exactly the same length that your slave has to cover as a pilgrimage to your home. I would bring a mobile phone with me, with a navigation app with the route marked on it. You will always know exactly where I am, if I am deviating from the path and how fast I am progressing.
I send you a picture of me every day in the morning and evening, which you look at intently for five minutes. You then delete it again. And if you don’t do it, I will notice! You will recite the prayer to me every day in the morning and in the evening. In the backpack in the back outside pocket is a purse. They spend a maximum of 20 euros per day. They sleep in the tent. Dry food, cooker and energy bars are in the equipment. They stick exactly to the given route.
Finally, the car stops. They let me stretch my legs. I feel the soles of my feet with every step…. Then you call me to you. You have unloaded the luggage and hand me the smartphone. I drop to my knees in front of you and kiss your shoes…. sturdy short boots with a firm sole and a wide heel…. You like what you see, but then you order me to look up.
You will get used to the shoes and soon manage 25km a day with them too. The more you manage, the faster you will kneel before my throne, on the soft cushion, and I will open my legs for you and enjoy your passion. And from then on, every day anew, again and again. My life will be magical with a body slave and life servant, and that will be your happiness. Show me how much you want that yourself!
credit: Divine Bitches – Illustration von Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English below
Im zehnten Jahr unserer Femdom-Bindung möchten wir etwas aufnehmen, was wir schon mehrmals bedauert haben, es nicht eingeführt zu haben: Wir sind sehr schnell zum Du übergegangen – dabei fühlt es sich mehr als richtig an, dass ich meine Herrin sieze und Ihr so Respekt erweise. Das soll auch in diesem Blog so geschehen – und zu meiner Überraschung möchten Sie, verehrte Herrin, es mit mir, der ich doch Ihr Leibsklave bin, genau so halten. Wir wollen dem einfach nachspüren.
—
Heute ist der Tag, an dem ich bei Ihnen einziehen darf. Sie empfangen mich an der Haustür, doch Sie lassen mich nicht eintreten. Sie mustern mein Gepäck und lassen sich die Kündigungen für meine Wohnung und alle Mietverträge zeigen. Es ist eindeutig: Es ist mir ernst damit, nicht nur unter Ihrem Dach zu wohnen, sondern mich ohne Vorbehalte in eine FLR-Beziehung zu begeben. Eine Femdom-Bindung haben wir schon lange, doch sie ist nur das Fundament für ein ganzheitlich ausgerichtetes Leben unter Ihrer Herrschaft.
Sie führen mich in ein Nebengebäude, wo ich mein Gepäck in einem Regal verstauen soll, ohne etwas auszupacken. Da ist auch ein Bad. Sie befehlen mir, meinen Schwanzkäfig abzulegen, mich zu duschen und nachher nackt hin zu knien und nach Ihnen zu läuten.
Meine Hände fliegen, mir ist leicht schwindelig, während ich Sie aus dem Raum schreiten sehe…
Als Sie wieder kommen, haben Sie einen neuen Schwanzkäfig in der Hand. Die Penishülle scheint aus einem Guss gefertigt zu sein, ohne jegliche Kanten, und der Schaft-Sackbügel lässt mein Euter weit heraushängen. Das stelle ich fest, weil Sie mit flinken Fingern mir das Teil anlegen, nachdem Sie mein Gemächt eingefettet haben. Sie ziehen mir den Sack lang und legen mir ein schweres Eisen um den Sack. Als Sie es einschnappen lassen, sehe ich, dass es ein separates kleines Schloss hat.
Sie zeigen mir die Schlüssel für den Schwanzkäfig und das Eutereisen und legen sie in eine Metallschatulle, die Sie sogleich zuschnappen lassen. Sie hat ein Zahlenschloss, und natürlich kann ich die Kombination nicht erkennen, bevor Sie die Zahlenräder hin und her bewegen. Sie haben mir eingeschärft, Laut zu geben, wenn ich auch nur das leiseste Zwicken im Schoss spüren sollte. Dass mein Sack schwer zwischen den Beinen hängt und ich meinen Schwanz nicht fühlen kann, das ist gewollt.
Nun deuten Sie auf eine Box, die ich bisher nicht gesehen habe. Meine Kleider seien da drin. Ich bin verwirrt. Es sind Trekking-Klamotten in sehr guter Qualität, und sie passen perfekt. Wandern? Kein Fragen. Anziehen! Dann stellen Sie mir die Schuhe hin. Sie haben eine Einlegesohle, die sich aber nicht entfernen lässt. Die Sohle ist gewellt und hat unzählige kleine Erhöhungen. Ich soll mir probehalber die Schuhe binden und umher gehen. Ich spüre bei jedem Schritt meine Fusssohlen und Druckimpulse. SO wandert mein sklave, sagen Sie. .
Und nun kommen Sie her und knien Sie vor mir hin. VOR dem Kissen. Ich will Ihnen nun verraten, was Ihre Aufgabe ist, bevor Sie erstmals Ihren Kerker betreten.
Ready to move in with you?
In the tenth year of our femdom bondage, we would like to take up something we have regretted several times not having introduced: We have removed very quickly the polite form of address speaking to each other – in doing so, it feels more than right that I address my mistress and show her respect in the correct polite way. This should also happen in this blog – and to my surprise, you, dear mistress, would like to do the same with me, though I am your body slave. You let us simply trace this.
—
Today is the day when I may move in with you. You receive me at the front door but do not let me enter. You examine my luggage and ask to see the notices of termination for my flat and all the tenancy agreements. It is clear: I am serious about not only living under your roof but about entering into an FLR relationship without reservations. We have had a femdom bond for a long time, but it is only the foundation for a holistic life under your rule.
You lead me to an outhouse where I am to store my luggage on a shelf without unpacking anything. There is also a bathroom. You order me to take off my cock cage, take a shower and afterwards kneel naked and ring for you.
My hands fly, and I feel slightly dizzy as I watch you stride out of the room…
When you come back, you have a new cock cage in your hand. The penis sheath seems to be made from a single mould, without any edges, and the shaft-bag hanger makes my udder hang out wide. I notice this because you put the thing on me with nimble fingers after you have greased my privates. You pull my sack long and put a heavy iron around my sack. As you snap it into place, I see that it has a separate little lock.
You show me the keys for the tail cage and the udder iron and put them in a metal box, which you immediately snap shut. It has a combination lock and of course, I can’t see the combination until you move the number wheels back and forth. You have impressed upon me to make a noise if I feel even the slightest pinch in my lap. That my sack hangs heavily between my legs and I can’t feel my cock, that’s deliberate.
Now you point to a box that I have not seen before. My clothes are in there, you say. I am confused. They are trekking clothes of very good quality and they fit perfectly. Trekking? No questions asked. Put them on. Then put the shoes down for me. They have an insole, but it cannot be removed. The sole is wavy and has innumerable small ridges. They ask me to tie my shoes and walk around. I feel the soles of my feet and pressure pulses with every step. SO walks my slave, you say.
This should also happen in this blog – and to my surprise, you, dear mistress, would like to do the same with me, though I am your body slave. You let us simply trace this.
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Today is the day when I may move in with you. You receive me at the front door but do not let me enter. You examine my luggage and ask to see the notices of termination for my flat and all the tenancy agreements. It is clear: I am serious about not only living under your roof but about entering into an FLR relationship without reservations. We have had a femdom bond for a long time, but it is only the foundation for a holistic life under your rule.
You lead me to an outhouse where I am to store my luggage on a shelf without unpacking anything. There is also a bathroom. You order me to take off my cock cage, take a shower and afterwards kneel naked and ring for you.
My hands fly, and I feel slightly dizzy as I watch you stride out of the room…
When you come back, you have a new cock cage in your hand. The penis sheath seems to be made from a single mould, without any edges, and the shaft-bag hanger makes my udder hang out wide. I notice this because you put the thing on me with nimble fingers after you have greased my privates. You pull my sack long and put a heavy iron around my sack. As you snap it into place, I see that it has a separate little lock.
You show me the keys for the tail cage and the udder iron and put them in a metal box, which you immediately snap shut. It has a combination lock and of course, I can’t see the combination until you move the number wheels back and forth. You have impressed upon me to make a noise if I feel even the slightest pinch in my lap. That my sack hangs heavily between my legs and I can’t feel my cock, that’s deliberate.
Now you point to a box that I have not seen before. My clothes are in there, you say. I am confused. They are trekking clothes of very good quality and they fit perfectly. Trekking? No questions asked. Put them on. Then put the shoes down for me. They have an insole, but it cannot be removed. The sole is wavy and has innumerable small ridges. They ask me to tie my shoes and walk around. I feel the soles of my feet and pressure pulses with every step. SO walks my slave, you say.
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Now come here and kneel in front of me. BEFORE the cushion. I will now reveal to you what your task is before you enter your dungeon for the first time.
Die Unterwerfung und Erniedrigung Deines sklaven ist eine hochintime, sehr persönliche Angelegenheit, und der Moment, in welchem meine vollständige Auslieferung die entsprechenden Gefühle in uns auslöst, gehört uns. Es liegt ein Zauber darin, und die Botschaft, die ich empfange und die Rückmeldung, die Du bekommst, bestätigt uns immer wieder neu unser Wesen.
Wir erfahren eine Wahrheit, wir tauschen Bekenntnisse aus, wir geben und nehmen, und Ablehnung ist beidseits nicht denkbar.
Wir sind weit davon entfernt, irgend etwas scheinen zu müssen. Insignien, Kleidung, Erscheinung – alles nur dazu da, uns noch mehr in unserer Haut zu fühlen und zu begreifen – und alles ist persönlich, privat, ehrlich und tiefgründig.
Und alles, was nach Wertung aussieht, ist das Gegenteil davon. Da ist Annahme, Erkennen, und im Dienst für Dich ist alles gut und richtig und schön.
Und die Präsenz, mit welcher Du mein Bewusstsein ausfüllst, beruht natürlich auf meiner Öffnung, aber genau so auf Deinem Ja zur Botschaft, zur Besitznahme und zu mir und meinem Wesen.
Intimate and personal and good
The submission and humiliation of your slave is a highly intimate, very personal matter, and the moment in which my complete surrender triggers the corresponding feelings in us belongs to us. There is a magic in it, and the message I receive and the feedback you get reaffirms our being over and over again.
We experience a truth, we exchange confessions, we give and take, and rejection is unthinkable on both sides.
We are far from having to appear to be anything. Insignia, clothing, appearance – everything is there to make us feel and understand ourselves even more – and everything is personal, private, honest and profound.
And everything that looks like judgement is the opposite of that. There is acceptance, recognition, and in service to you everything is good and right and beautiful.
And the presence with which You fill my consciousness is of course based on my opening, but just as much on Your yes to the message, to ownership and to me and my being.
credit: Divine Bitches – Illustration von Felix, diener der SHI – courtesy of kink.com – post in English will follow
Unsere Nähe wird durch Reduktionen der Sinne nicht etwa flacher. Die scheinbare Einschränkung leitet die Energie auf jene Sinne um, die ich gebrauchen kann. Und Du steuerst meine Wahrnehmungen und atmest alle meine Regungen ein, saugst meine Reaktionen auf und transformierst das, was Du mir von Dir zeigst, in meine Gedanken und meine Seele.
Es findet eine Konzentration statt, die mich Dich noch viel intensiver wahrnehmen lässt, und wenn ich nicht nicht schmecken kann, so sehe ich und rieche ich Dich dafür um so intensiver, und jedes gehauchte Wort, das Du zu mir sprichst, wandert durch mein Gehirn und dringt direkt in meinen Körper ein, aktiviert meine Gedanken, fokussiert mich auf Deine Botschaften.
Und während ich nackt und ausgestellt, frei gelegt und ohne Schutz nichts anderes habe als das Wissen um Deine Obhut, fühlst Du die Wirkung Deiner Reize in jeder kleinen Geste mir gegenüber. Nie soll sich eine Frau vor einem Mann sinnlicher gefühlt haben, wenn sie ihm ihren Körper gezeigt hat, und nie soll es jemand intensiver gefühlt haben, bestaunt und begehrt zu werden.
Genau so, wie Du meinen Kopf mit einem Finger in meinem Ring am Halsband führen kannst, so leitest Du meine Gedanken und erkundest Du mit Leichtigkeit meine Gefühle.
Und Du bist die Herrin über mein Hören, mein Schmecken, mein Sehen, und jede Berührung, die ich sonst mehr oder weniger flüchtig empfinden mag, nehme ich so intensiv wahr wie ein brennendes Streichholz, das flüchtig über Flimmerhärchen streicht. Und in meiner Nase möchte ich den Duft Deiner Haare für immer bewahren…