Gefesselt. Blind. Nackt. Was für ein Moment, wenn Du Dich auf mich setzt und mir Deine Finger zwischen die Lippen schiebst! Lässig ist Deine Bewegung, überlegen fühlst Du Dich. Und Du bist es ja auch. Und nicht nur Dich ergreift dieses Gefühl, auch ich fühle es, spüre, was es mit Dir macht, und Deine Sicherheit und Begeisterung jagt mir einen wohligen Schauer durch den Körper. Gerade sehe ich mit meinen Lippen und mit meiner Haut… Es ist still, Du sagst kein Wort, befragst mich nur mit Deinen Fingern.

Ich nuckle an ihnen, Du schiebst sie tiefer, meine Lippen schliessen sich, umarmen Dich, meine Wangen saugen sie ein. Es ist dies nur eines unserer Herrschaftssymbole, aber mir ist es mit das liebste. So natürlich, so elegant, so souverän demonstrierst Du Deinen Führungsanspruch – und kriegst vorgeführt, wie bereitwillig Dein sklavenWesen Dir folgt.
Es soll ein schöner, ein toller Abend für Dich werden!
The beginning of a beautiful evening
Tied up. Blind. Naked. What a moment when you sit on me and push your fingers between my lips! Your movement is casual, you feel superior. And you are, too. And not only you are seized by this feeling, I also feel it, feel what it does to you, and your security and enthusiasm sends a pleasant shiver through my body. Just now I see with my lips and with my skin…. It’s quiet, you don’t say a word, only question me with your fingers.
I suck them, you push them deeper, my lips close, embrace you, my cheeks suck them in. This is only one of our symbols of domination, but it is one of my favourite ones. So naturally, so elegantly, so sovereignly you demonstrate your claim to leadership – and are shown how willingly your slave follows you.
It should be a beautiful, great evening for you!