
Wir mögen sklavenGeschirre. Und ich staune immer wieder, wie selbstverständlich Sie jede Leine ergreifen, die Sie kriegen können, will heissen, die Sie mir noch so gerne anlegen. Wer ein Lebewesen an der Leine führt, einen Hund, ein Pferd an der Trense, der oder die kann das ganz verschieden tun. Beiläufig, ja, fast nachlässig, gerade so, dass das Ding am Ende nicht verloren geht. Oder aber die Führung geschieht vorausschauend, aktiv, das Pony wird im Sinne des Wortes wirklich gelenkt und fühlt auf diesem Weg die gewollte Verbindung seiner Herrin zu ihm.
Je selbstverständlicher das geschieht, desto schneller verfliegen die Überlegungen, wie X oder Y wohl schauen oder denken würden, könnten sie das sehen? Das Besondere liegt darin, all diese Gedanken gehen zu lassen und nur noch auf die Leinenführerin konzentriert, ausgerichtet zu sein. Und je aufwändiger das Zaumzeug, um so direkter die Einwirkung mit jeder Bewegung, jedem Zug am Geschirr… Ein Geschirr, das mich in jeder Situation zum Objekt macht, das auch geschoben, gezogen, gedrückt werden kann. Als sklave empfange ich das alles wie Zärtlichkeiten. Alles ist Zuwendung, Ansprache, Abholung meines Wesens und Abrichtung in meinen Grundfesten, mit welchen ich auf meinen Füssen vor Ihnen stehe oder auf meinen Knien hinter Ihnen her krieche.
Ich bin nicht einfach Ihr Toy, ich bin Ihr Hündchen, Ihr Pet, Ihr Spielzeug, Ihre Freude, Ihr Zeitvertreib, Ihr Besitz und Eigentum, benutzbar, geniessbar, abrichtbar und lernfähig. Und was ich lerne, geht mir bis ins Mark, und nie geht vergessen, wer mich das lehrt und welche Ansprüche zu Recht Sie auf mich haben.
On your leash
We like slave harnesses. And I am always amazed at how naturally you take hold of every leash you can get, the one you are so happy to put on me. Anyone who leads a living creature on a leash, a dog, or a horse on a bridle, can do so in very different ways. Casually, almost carelessly, just so that the thing doesn’t get lost in the end. Or the guidance happens in a forward-looking, active way, the pony is guided in the sense of the word and feels the intended connection of his mistress to him along the way.
The more self-evidently this happens, the faster the thoughts fade away, how X or Y would probably look or think, could they see that? The special thing is to let all these thoughts go and to be focused only on the leash handler. And the more elaborate the bridle, the more direct the influence with every movement, every pull on the harness… A harness that makes me an object in every situation, that can also be pushed, pulled, and pressed. As a slave, I receive all this like tenderness. Everything is attention, address, picking up my being and training in my fundamentals, with which I stand in front of you on my feet or crawl behind you on my knees.
I am not just your toy, I am your dog, your pet, your toy, your joy, your pastime, your possession and property, usable, enjoyable, trainable and capable of learning. And what I learn goes right to my core, and never forgotten who teaches me this and what claims you rightly have on me.