Dein Schwanz in der Macht Deiner Hand

Meine tägliche Andacht enthält folgende Zeile:

täglich lege ich Deinen Schwanz in die Macht Deiner Hand

credit: Illustration vom diener der shi

Tatsächlich ist die Realität, die wahrhaftige Umsetzung dieses Leitspruchs etwas, was mir als Dein sklave enorme Power schenkt – und die ist viel grösser als der Frust, wenn ich meine Hände von ihm zu lassen habe, nur, weil ich vergessen habe, darum zu betteln, wichsen zu dürfen.

Wir Männer seien, heisst es, schwanzgesteuert. Ja, ich bin es! Aber mein Schwanz ist Dein Schwanz, und er wird von Dir gesteuert!

Und da Du ihn viel mehr liebst, als ich es je tat, Du ihn viel genauer inspizierst, als ich je ihn betrachtet habe, Du ihn ganzheitlich willst und geniesst, ganz egal, ob sein Fleisch stramm steht oder schlaff und weich an mir hängt – er ist Dein Spielzeug, Dein Besitz – und seit das so ist, bin ich erst wirklich zu jenem Mann geworden, den ich selber gerne beobachte, sehe und dessen Lust ich wirklich anbieten kann. Und ich sehe mich selber oft liebevoller an, als könnte ich durch Deine Augen auf mich sehen. Da ist einfach nur Freude und Neugier und Dankbarkeit dafür, dass Du meinem Schoss eine Sprache gegeben hast.

Ich wichse seit Jahren nie mehr ohne Deine ausdrückliche Erlaubnis. Ich rapportiere Dir, schreibe Dir davon, wichse für Dich. Du bestimmst natürlich auch über meinen Höhepunkt, meine sklavenEuter produzieren Lustsaft nach Deiner Bestimmung – und sie halten ihn zurück, so lange Du es befielst. Denn die WichsSau in mir will einigermassen beständig dem Verlangen nachkommen, die leergewichste sklavenbrut aber wird behäbig, weil sie satt geworden ist. Das soll noch anders werden, ganz anders.

Anders heisst besser, intensiver. Und wenn wir uns sehen, kennen Dein Schwanz und Du sich bereits so lange – und immer noch besser… Ein Grund mehr, mein Ego weiter abzuschleifen…

Das sklavische Leben mit Dir ist nur schon virtuell sehr schön und lustvoll, Tag für Tag. Denn genau so, wie Du Deinem Schwanz begegnest, so verehre ich Deine Möse. Die so oft so wenig Beachtung erfährt. Es ist komisch mit uns Männern: Wir wollen die Frauen ficken, aber so genau sehen und kapieren, was dabei geschieht, was uns diese Lust macht und wie wir sie ehren können – machen wir das?

Zu wissen, dass ich der Richtige bin, dass Dein Schwanz Dich anderes erfahren lassen darf und kann, dass Dein sklavenMann in Deinem Schoss wohnen und nie von da weggehen möche, sich mit Deinem Schwanz oder seiner sklavenzunge in Dir vergraben möchte, und das immer und immer wieder – dieses Gefühl, diese Sicherheit und Bestätigung Dir zu schenken, dafür bin ich da. Immer wieder.

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